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Businessplang der Arwid Lustig Elektronik Ges. mit beschraenkter Haftung aus Darmstadt

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Muster eines Businessplans

Businessplan Arwid Lustig Elektronik Ges. mit beschraenkter Haftung

Arwid Lustig, Geschaeftsfuehrer
Arwid Lustig Elektronik Ges. mit beschraenkter Haftung
Darmstadt
Tel. +49 (0) 8175720
Fax +49 (0) 9385787
Arwid Lustig@hotmail.com

Inhaltsverzeichnis

MANAGEMENT SUMMARY 3

1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4

2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5

3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6

4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7

5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9

6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9

7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10

8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10

9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11

10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12

11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12

Management Summary

Die Arwid Lustig Elektronik Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Darmstadt hat das Ziel Elektronik in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Elektronik Artikeln aller Art.

Die Arwid Lustig Elektronik Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Elektronik Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Elektronik ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Elektronik Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.

Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Arwid Lustig Elektronik Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Elektronik eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.

Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 48 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 127 Millionen und einem EBIT von EUR 11 Millionen

1. Unternehmung

1.1. Geschichtlicher Hintergrund

Das Unternehmen wurde von
a) Susette Köster, geb. 1961, Darmstadt
b) Detmar Seibel, geb. 1948, Herne
c) Lars Outoforder, geb. 1979, Wirtschaftsjuristin, Ludwigshafen am Rhein

am 12.4.2016 unter dem Namen Arwid Lustig Elektronik Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Darmstadt als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 522000.- gegruendet und im Handelsregister des Darmstadt eingetragen.

Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a) – d) sind am Unternehmen mit 47% und der Gruender e) mit 12% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.

1.2. Unternehmensziel und Leitbild

Industrieanlagenbau Lieferungen und Leistungen Wichtige belieferte Industriebereiche Besondere Anforderungen an das Management Navigationsmenü

1.3. Unternehmensorganisation

Die Geschaeftsleitung wird von Arwid Lustig, CEO, Siggi Niemeyer CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
9 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
15 Mitarbeiter fuer Entwicklung
29 Mitarbeiter fuer Produktion
18 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Darmstadt im Umfange von rund 39000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.

1.4. Situation heute

Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 16 Millionen und einen EBIT von EUR 502000.- erwirtschaftet.

2. Produkte, Dienstleistung

2.1. Marktleistung

Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
rderungen an das Management
4 Literatur

Lieferungen und Leistungen
Zu den Lieferungen gehören im Wesentlichen:

Teilanlagen
Maschinen
Apparate
Komponenten
verbindende Elemente (z. B. Gerüste, Rohrleitungen, Verkabelungen)
Software
Zu den Leistungen gehören im Wesentlichen:

Dokumentation und Schulung
Finanzierung
Herstellung und/oder Einkauf
Inbetriebnahme
Instandhaltung
Konstruktion
Lieferung
Montage
Planung
Wichtige belieferte Industriebereiche
Der Industrieanlagenbau liefert Anlagen insbesondere in folgende Industriebereiche. Die Aufzählung ist alphabetisch und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:

Abfallbehandlung
Automobilindustrie
Bau- und Baustoffindustrie
Bearbeitung von Werkstücken
Chemische und pharmazeutische Industrie
Papier- und Drucktechnik
Elektronikindustrie
Elektrotechnik
Energiewirtschaft (Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung)
Förderung, Umschlag, Logistik
Gebäudetechnik
Holzbe- und -verarbeitung
Kunststoff- und Gummiindustrie
Luftreinhaltung
Metallgewinnung und -bearbeitung
Nahrungsmittelindustrie
Rohstoffgewinnung, -förderung und -aufbereitung
Textilindustrie
Verpackungsindustrie
Wasser- und Abwasserbehandlung
Zellstoff- und Papierindustrie.
Besondere Anforderungen an das Management
Besondere Managementkompetenzen des Industrieanlagenbauers sind

Projektmanagement
Risikomanagement
Gestaltung (häufig internationaler) Verträge
Lieferantenmanagement
Logistik
Literatur
Hirschberg, Hans Günther: Handbuch Verfahrenstechnik und Anlagenbau: Chemie, Technik, Wirtschaftlichkeit. Springer, Berlin 1999, ISBN 3-540-60623-8
Watermeyer, Peter: Handbook for process plant project engineers. Professional Engineering Publishing, London 2002, ISBN 1-86058-370-9 (englisch)
Sattler, Klaus u. Werner Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen: Planung, Bau und Betrieb. 2 Bde. Wiley-VCH, Weinheim 2000, ISBN 3-527-28459-1
Rosaler, Robert C. (ed.): Standard handbook of plant engineering. 3rd ed. McGraw-Hill, New York 2002, ISBN 0-07-136192-8 (englisch)
Peters, Max Stone et al.: Plant design and economics for chemical engineers. 5th ed. McGraw-Hill, Boston 2004, ISBN 0-07-124044-6 (englisch)
Thomas, Charles Edward: Process technology equipment and systems. 2nd ed. Thomson Delmar, Clifton Park 2007, ISBN 1-4180-3067-8 (englisch)
Deibele, Ludwig u. Ralf Dohrn (Hrsg.): Miniplant-Technik in der Prozessindustrie. Wiley-VCH, Weinheim 2006, ISBN 978-3-527-30739-5

Abgerufen von „https://de..org/w/index.php?title=Industrieanlagenbau&oldid=175536239“
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Bei den Produkten lit. a) – d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Arwid Lustig Elektronik Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.

Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Arwid Lustig Elektronik Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.

2.2. Produkteschutz

Die Spezialprodukte der Arwid Lustig Elektronik Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 537.116, 575.486 sowie 694.185 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2046 geschuetzt.

2.3. Abnehmer

Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.

3. Markt

3.1. Marktuebersicht

Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 751 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 416000 Personen im Elektronik Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 428000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 17 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2023 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.

Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.

3.2. Eigene Marktstellung

Die eigene Marktstellung ist mit EUR 6 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 190 Millionen entsprechen duerfte.

3.3. Marktbeurteilung

Elektronik ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Elektronik hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu8 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 – 54 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V

Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Elektronik wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Elektronik Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.

Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:

Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 67 %
England 48%
Polen 14%
Oesterreich 11%
Oesterreich 47%

Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Elektronik durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.

Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Elektronik, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 22% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 57 mal kleiner.

4. Konkurrenz

4.1. Mitbewerber

Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 21 – 47% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.

4.2. Konkurrenzprodukte

Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.

5. Marketing

5.1. Marktsegmentierung

Kundensegemente:

Marktgebiete:

5.2. Markteinfuehrungsstrategie

Erschliessung der Marktgebiete

5.3. Preispolitik

Preise bewegen sich rund 29% unter den Preisen der Mitbewerber.

5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort

Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.

5.5. Werbung / PR

Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.

5.6. Umsatzziele in EUR 338000

Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 9’000 23’000 49000 379’000 574’000 765’000
Zubehoer inkl. Kleidung 8’000 29’000 73000 292’000 445’000 990’000
Trainingsanlagen 5’000 24’000 55000 300’000 588’000 916’000
Maschinen 3’000 30’000 53000 293’000 509’000 641’000
Spezialitaeten 1’000 26’000 45000 248’000 462’000 628’000

6. Standort / Logistik

6.1. Domizil

Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.

6.2. Logistik / Administration

Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 71 Millionen.

7. Produktion / Beschaffung

7.1. Produktionsmittel

Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.

7.2. Technologie

Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 2 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.

7.3. Kapazitaeten / Engpaesse

Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.

7.4. Wichtigste Lieferanten

Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen

Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.

8. Management / Berater

8.1. Unternehmerteam

• CEO: Arwid Lustig

• CFO: Siggi Niemeyer

Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung

8.2. Verwaltungsrat

Praesident:Susette Köster (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Arwid Lustig (CEO)
Mitglied: Dr. Detmar Seibel , Rechtsanwalt
Mitglied: Siggi Niemeyer, Unternehmer

8.3. Externe Berater

Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Darmstadt und das Marketingbuero Vater & Sohn in Darmstadt beraten.

9. Risikoanalyse

9.1. Interne Risiken

Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.

9.2. Externe Risiken

Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Elektronik Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.

9.3. Absicherung

Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.

10. Finanzen

10.1. Vergangenheit

Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 137000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 31000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.

Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 500000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.

10.2. Planerfolgsrechnung

Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 9’406 9’278 22’455 33’373 72’644 129’548
Warenaufwand 2’444 6’401 11’177 38’890 60’675 284’540
Bruttogewinn 1’571 6’585 24’542 36’453 61’858 113’538
Betriebsaufwand 7’557 4’610 10’322 43’403 72’610 222’878
EBITDA 7’456 3’500 16’769 30’385 62’632 164’866
EBIT 6’283 3’781 16’826 39’391 74’140 227’443
Reingewinn 2’681 8’320 21’394 48’600 50’451 141’143
Investitionen 6’333 2’775 11’717 34’541 79’735 143’790
Dividenden 1 2 6 10 14 27
e = geschaetzt

10.3. Bilanz per 31.12.2019

Aktiven Passiven

Fluessige Mittel 57 Bank 316
Debitoren 415 Kreditoren 395
Warenlager 547 uebrig. kzfr. FK, TP 365
uebriges kzfr. UV, TA 695

Total UV 9365 Total FK 1’890

Stammkapital 771
Mobilien, Sachanlagen 341 Bilanzgewinn 15

Total AV 384 Total EK 191

5249 1’659

10.4. Finanzierungskonzept

Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 7,5 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 2,1 Millionen um EUR 2,3 Millionen auf neu EUR 7,8 Millionen mit einem Agio von EUR 2,6 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 5,6 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 5,6 Millionen abzuloesen.

11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung

EUR 36,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 547000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.


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