Businessplang der Eckhardt Mader Gesundheitsvorsorge Ges. mit beschraenkter Haftung aus Stuttgart
Muster eines Businessplans
Businessplan Eckhardt Mader Gesundheitsvorsorge Ges. mit beschraenkter Haftung
Eckhardt Mader, Geschaeftsfuehrer
Eckhardt Mader Gesundheitsvorsorge Ges. mit beschraenkter Haftung
Stuttgart
Tel. +49 (0) 4428687
Fax +49 (0) 2205880
Eckhardt Mader@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Eckhardt Mader Gesundheitsvorsorge Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Stuttgart hat das Ziel Gesundheitsvorsorge in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Gesundheitsvorsorge Artikeln aller Art.
Die Eckhardt Mader Gesundheitsvorsorge Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Gesundheitsvorsorge Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Gesundheitsvorsorge ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Gesundheitsvorsorge Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Eckhardt Mader Gesundheitsvorsorge Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Gesundheitsvorsorge eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 19 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 18 Millionen und einem EBIT von EUR 12 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Lewin Gruber, geb. 1976, Stuttgart
b) Eik Bohn, geb. 1954, Jena
c) Cordula Rausch, geb. 1979, Wirtschaftsjuristin, Erfurt
am 12.11.201 unter dem Namen Eckhardt Mader Gesundheitsvorsorge Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Stuttgart als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 341000.- gegruendet und im Handelsregister des Stuttgart eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 37% und der Gruender e) mit 24% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Kanzlei Geschichtliche Bedeutung Schweiz und ÃÂÃÂsterreich DÃÂänemark GroÃÂÃÂbritannien NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Eckhardt Mader, CEO, Janett Hahn CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2019 wie folgt aufgestockt werden:
9 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
28 Mitarbeiter fuer Entwicklung
25 Mitarbeiter fuer Produktion
18 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Stuttgart im Umfange von rund 4000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 12 Millionen und einen EBIT von EUR 350000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
¼hrt. Bei Gericht wird die fÃÂür die Ausfertigung von Urkunden und die DurchfÃÂührung des Schriftverkehrs zustÃÂändige Abteilung als Gerichtskanzlei oder Gerichtsschreiberei bezeichnet.
Mit Kanzlei wird auch eine BehÃÂörde der obersten Verwaltungsebene bezeichnet, die ÃÂüber keinen eigenen Verwaltungsunterbau verfÃÂügt und in der Regel keine RessortzustÃÂändigkeit wahrnimmt, sondern Koordinierungs- und Abstimmungsfunktionen ausÃÂübt (z. B. Reichskanzlei, Bayerische Staatskanzlei, SÃÂächsische Staatskanzlei).
Im behÃÂördlich-diplomatischen Sprachgebrauch ist die Kanzlei (oder Botschaftskanzlei) das GebÃÂäude, das die Verwaltung der Botschaft beherbergt, im Gegensatz zur Residenz, in der der Botschafter seinen Amts- und Wohnsitz hat; beide kÃÂönnen am selben Ort, aber auch kilometerweit getrennt sein.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichtliche Bedeutung
2 Schweiz und ÃÂÃÂsterreich
3 DÃÂänemark
4 GroÃÂÃÂbritannien
5 Siehe auch
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Geschichtliche Bedeutung
Historisch gesehen ist die Kanzlei die BehÃÂörde des Regenten oder einer Stadt, die den Schriftverkehr fÃÂührt und archiviert und fÃÂür Beurkundungen zustÃÂändig ist.[1] Der Leiter einer solchen Kanzlei war der Kanzler (von lateinisch cancellarius).
Ab dem 4. Jahrhundert gab es erstmals eine Apostolische Kanzlei als Einrichtung der rÃÂömischen Kurie. SpÃÂäter wurde der Begriff fÃÂür BehÃÂörden der langobardischen und frÃÂänkischen KÃÂönige ÃÂübernommen. Leiter war ein Kanzler bzw. Erzkanzler.
Das Byzantinische Reich fÃÂührte die Verwaltungstradition des SpÃÂätrÃÂömischen Reiches fort und verfÃÂügte bis zu seinem Untergang 1453 âÃÂàim Lauf der Jahrhunderte in unterschiedlicher Ausgestaltung âÃÂàÃÂüber eine Kanzlei im Sinne einer VerwaltungsbehÃÂörde.
Im Mittelalter erlangten Kanzleien hohe Bedeutung (siehe auch Entwicklung der Reichskanzlei). Allerdings entwickelte sich die Kanzlei von Land zu Land unterschiedlich. Im Frankreich des Ancien RÃÂégime hatte der Kanzler von Frankreich eine herausragende Stellung.
Die auf den Kanzleien ÃÂübliche allgemeine Kanzleisprache bot Martin Luther die Voraussetzung der Schaffung einer einheitlichen deutschen Schriftsprache. Der Begriff Reichskanzlei wurde bereits fÃÂür eine BehÃÂörde im Heiligen RÃÂömischen Reich verwendet, die Reichskanzlei in der Wiener Hofburg. Nach der ReichsgrÃÂündung von 1871 bezeichnete die Reichskanzlei in Berlin das BÃÂüro des Reichskanzlers.
Daneben existierten Kanzleien der Reichskreise. Ferner bestanden Kanzleien der einzelnen ReichsstÃÂände und ihrer Personalunionen, die Hofkanzleien: Seit spÃÂätestens 1620 gab es eine ÃÂÃÂsterreichische Hofkanzlei, sie war die zentrale BehÃÂörde fÃÂür die ÃÂösterreichischen Erblande. Daneben existierte ab 1527 eine BÃÂöhmische Hofkanzlei.
Aufgrund des halboffiziellen Charakters der deutschen Rechtsanwaltschaft (Organ der Rechtspflege) werden auch heute noch verschiedene Begriffe aus der Verwaltungssprache auf den Anwaltsberuf angewendet. Beispiele sind Kanzlei und GebÃÂühren.
Schweiz und ÃÂÃÂsterreich
In der Schweiz ist der Begriff heute noch ÃÂüblich fÃÂür die Bezeichnung von Stabsstellen von Regierungen, vgl. Gemeindekanzlei, Staatskanzlei (der Kantone) und Bundeskanzlei, aber auch fÃÂür Stellen und BÃÂüros bei privatrechtlichen und ÃÂöffentlich-rechtlichen KÃÂörperschaften welche in regem Kontakt mit ÃÂÃÂmtern, BehÃÂörden und Regierungsstellen stehen. Er wird auch fÃÂür die einzelnen BÃÂürorÃÂäumlichkeiten dieser Stellen verwendet. Eine Kanzlei wird in der Regel von einem Kanzleichef geleitet. Ebenso wird der Begriff in der Schweizer Armee fÃÂür Adjutanturen innerhalb von Kommandoposten (insbesondere in den hÃÂöheren StÃÂäben der Armee) verwendet. Es gibt in der Armee eigens eine entsprechende Ausbildung zum SekretÃÂär[4] (Mitarbeiter der Kanzlei im Soldaten- oder Unteroffiziersrang). Die ÃÂübergeordneten Stellen sind der StabssekretÃÂär[5] (Kadermitarbeiter
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Eckhardt Mader Gesundheitsvorsorge Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Eckhardt Mader Gesundheitsvorsorge Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Eckhardt Mader Gesundheitsvorsorge Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 913.585, 770.163 sowie 233.293 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2051 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 668 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 996000 Personen im Gesundheitsvorsorge Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 707000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 7 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2025 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 5 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 40 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Gesundheitsvorsorge ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Gesundheitsvorsorge hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu10 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 Â 79 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Gesundheitsvorsorge wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Gesundheitsvorsorge Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 60 %
England 18%
Polen 39%
Oesterreich 44%
Oesterreich 50%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Gesundheitsvorsorge durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Gesundheitsvorsorge, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 62% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 65 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 27 Â 44% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 21% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 478000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 8Â000 13Â000 35000 331Â000 465Â000 769Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 28Â000 69000 395Â000 525Â000 635Â000
Trainingsanlagen 9Â000 25Â000 54000 171Â000 543Â000 977Â000
Maschinen 9Â000 12Â000 39000 139Â000 482Â000 935Â000
Spezialitaeten 4Â000 17Â000 43000 333Â000 522Â000 862Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 62 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 5 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 2 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Eckhardt Mader
 CFO: Janett Hahn
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Lewin Gruber (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Eckhardt Mader (CEO)
Mitglied: Dr. Eik Bohn , Rechtsanwalt
Mitglied: Janett Hahn, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Stuttgart und das Marketingbuero Vater & Sohn in Stuttgart beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Gesundheitsvorsorge Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 266000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 22000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 2Â648 6Â429 19Â574 49Â707 72Â624 275Â732
Warenaufwand 9Â187 6Â623 10Â458 31Â148 76Â860 191Â223
Bruttogewinn 4Â350 6Â600 30Â230 37Â436 51Â610 256Â139
Betriebsaufwand 9Â271 6Â848 14Â320 47Â237 56Â834 118Â651
EBITDA 2Â863 4Â736 30Â130 38Â113 54Â839 261Â740
EBIT 6Â503 1Â189 21Â493 39Â245 52Â390 195Â501
Reingewinn 7Â381 4Â874 22Â286 48Â433 58Â803 132Â219
Investitionen 7Â788 3Â416 21Â302 32Â561 56Â284 172Â796
Dividenden 1 2 6 10 14 39
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 59 Bank 309
Debitoren 379 Kreditoren 712
Warenlager 202 uebrig. kzfr. FK, TP 210
uebriges kzfr. UV, TA 480
Total UV 2122 Total FK 1Â423
Stammkapital 206
Mobilien, Sachanlagen 135 Bilanzgewinn 70
Total AV 220 Total EK 212
6176 4Â378
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 8,3 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 6,1 Millionen um EUR 3,3 Millionen auf neu EUR 3,1 Millionen mit einem Agio von EUR 5,6 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 3,9 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 200000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,1 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 36,3 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 254000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.