Businessplang der Friedhard Emmerich Paletten GmbH aus Reutlingen
Muster eines Businessplans
Businessplan Friedhard Emmerich Paletten GmbH
Friedhard Emmerich, Geschaeftsfuehrer
Friedhard Emmerich Paletten GmbH
Reutlingen
Tel. +49 (0) 9340860
Fax +49 (0) 3331607
Friedhard Emmerich@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Friedhard Emmerich Paletten GmbH mit Sitz in Reutlingen hat das Ziel Paletten in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Paletten Artikeln aller Art.
Die Friedhard Emmerich Paletten GmbH hat zu diesem Zwecke neue Paletten Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Paletten ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Paletten Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Friedhard Emmerich Paletten GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Paletten eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 45 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 22 Millionen und einem EBIT von EUR 4 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Othmar Kahl, geb. 1959, Reutlingen
b) Jupp Paulsen, geb. 1977, Bonn
c) Liebhardt Lemke, geb. 1951, Wirtschaftsjuristin, Paderborn
am 11.7.2014 unter dem Namen Friedhard Emmerich Paletten GmbH mit Sitz in Reutlingen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 394000.- gegruendet und im Handelsregister des Reutlingen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 35% und der Gruender e) mit 31% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Steuerberater Deutschland ÃÂÃÂsterreich Schweiz NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Friedhard Emmerich, CEO, Jacob Schaller CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
22 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
32 Mitarbeiter fuer Entwicklung
13 Mitarbeiter fuer Produktion
19 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Reutlingen im Umfange von rund 91000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 20 Millionen und einen EBIT von EUR 529000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
zugang
1.4 Vorbereitung auf die Steuerberater-PrÃÂüfung
1.5 SteuerberaterprÃÂüfung
1.6 Haftung
1.7 Honorar
1.8 Einkommen
1.9 Berufliche Zusammenarbeit
1.10 Syndikus-Steuerberater
1.11 Abgrenzung zu ÃÂähnlichen Berufen
1.12 EuropÃÂäisierung des Berufsrechts
1.13 Weitere TÃÂätigkeitsfelder der Steuerberater
1.14 Steuerberaterverzeichnis
2 ÃÂÃÂsterreich
2.1 TÃÂätigkeiten der Steuerberater
2.2 Verantwortlichkeit des Steuerberaters
2.3 Erlangung der Berufsbefugnis
2.3.1 Volle HandlungsfÃÂähigkeit
2.3.2 Besondere VertrauenswÃÂürdigkeit
2.3.3 Geordnete wirtschaftliche VerhÃÂältnisse
2.3.4 VermÃÂögensschaden-Haftpflichtversicherung
2.3.5 Berufssitz
2.3.6 Vorbildung und praktische facheinschlÃÂägige TÃÂätigkeit
2.3.7 FachprÃÂüfung
2.4 Steuerberatungsgesellschaft
3 Schweiz
4 Literatur
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Deutschland
Der Beruf des Steuerberaters wird als freier Beruf ausgeÃÂübt und unterliegt daher nicht den Bestimmungen der Gewerbeordnung. Der Steuerberater ist ein unabhÃÂängiges Organ der Steuerrechtspflege.[1][2] Die Stellung als unabhÃÂängiges Organ der Steuerrechtspflege ist ausdrÃÂücklich einzelgesetzlich in ÃÂç 32 Abs. 2 StBerG normiert, so dass Steuerberater gleichrangig und gleichberechtigt neben den anderen Organen der Rechtspflege, z. B. RechtsanwÃÂälten, stehen. Das Berufsbild ist ausgerichtet auf den Vorrang der persÃÂönlichen berufsspezifischen Leistung vor den wirtschaftlichen Aspekten der TÃÂätigkeit. Es ist geprÃÂägt durch die unabhÃÂängige und unparteiliche ErfÃÂüllung der den steuerberatenden Berufen ÃÂübertragenen Aufgabe, eine umfassende Hilfeleistung in Steuersachen zu gewÃÂährleisten.[3] Die Steuerberatung ist ein Teil der Rechtsberatung; die damit verbundenen Berufsaufgaben dienen der Steuerrechtspflege, einem wichtigen Gemeinschaftsgut.[4] Steuerberater haben ihre TÃÂätigkeit nach ÃÂç 57 Abs. 1 StBerG unabhÃÂängig, eigenverantwortlich, gewissenhaft, verschwiegen und unter Verzicht auf berufswidrige Werbung auszuÃÂüben. Sie bedÃÂürfen der Bestellung.
In Deutschland sind der TÃÂätigkeitsbereich und die Zulassung umfassend im Steuerberatungsgesetz und der dazugehÃÂörigen DurchfÃÂührungsverordnung geregelt. Viele BeratungstÃÂätigkeiten gehÃÂören zu den Vorbehaltsaufgaben und dÃÂürfen nur von zugelassenen Steuerberatern und einigen wenigen weiteren BerufsangehÃÂörigen ausgefÃÂührt werden.
Die berufsstÃÂändische Vertretung der Steuerberater in Deutschland sind die Steuerberaterkammern, die sich unter dem Dach der Bundessteuerberaterkammer zusammenschlieÃÂÃÂen. Eine freiwillige Interessenvertretung erfolgt ÃÂüber den Deutschen Steuerberaterverband mit Sitz in Berlin.
Geschichte
Gesetz ÃÂüber die Zulassung von Steuerberatern vom 6. Mai 1933
Im Kaiserreich und der Weimarer Republik legte alleine die Gewerbeordnung fest, inwiefern man sich steuerberatend betÃÂätigen konnte. Ein Berufsrecht fÃÂür Steuerberater gab es nicht, so dass sich ein Jeder als âÃÂÃÂSteuerberaterâÃÂàbezeichnen konnte. GÃÂängige Bezeichnungen waren âÃÂÃÂSteuerberaterâÃÂÃÂ, âÃÂÃÂSteueranwaltâÃÂÃÂ, âÃÂÃÂSteuerrevisorâÃÂàoder âÃÂÃÂwissenschaftlicher SteuerverstÃÂändigerâÃÂÃÂ.[5]:74 Vor dem Ersten Weltkrieg boten hÃÂäufig Juristen eine steuerliche Beratung an.[5]:75 f.
Die Reichsabgabenordnung trat im Dezember 1919 in Kraft und fasste die unterschiedlichen Steuerregelungen im Deutschen Reich in einem Gesetz zusammen. ÃÂç 88 ermÃÂöglichte es Steuerpflichtigen erstmals, einen BevollmÃÂächtigten fÃÂür ihre Steuersachen zu benennen. Der Begriff âÃÂÃÂSteuerberaterâÃÂàwurde noch nicht verwendet. Der BevollmÃÂächtigte bzw. VerfÃÂügungsberechtigte hatte âÃÂÃÂdie Pflichten eines gesetzlichen VertretersâÃÂÃÂ. Die LandesfinanzÃÂämter konnten BevollmÃÂächtigte zulassen und zurÃÂückweisen. RechtsanwÃÂälte und Notare konnten als BevollmÃÂächtigte nicht zurÃÂückgewiesen werden.[6] Im R
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Friedhard Emmerich Paletten GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Friedhard Emmerich Paletten GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Friedhard Emmerich Paletten GmbH sind mit den Patenten Nrn. 345.186, 913.353 sowie 415.102 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2045 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 894 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 550000 Personen im Paletten Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 766000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 14 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2020 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 6 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 87 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Paletten ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Paletten hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu9 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 20 Â 78 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Paletten wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Paletten Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 45 %
England 14%
Polen 18%
Oesterreich 41%
Oesterreich 80%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Paletten durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Paletten, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 7% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 29 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 14 Â 79% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 29% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 194000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 30Â000 53000 157Â000 463Â000 664Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 25Â000 73000 101Â000 565Â000 738Â000
Trainingsanlagen 2Â000 15Â000 57000 302Â000 459Â000 634Â000
Maschinen 9Â000 30Â000 58000 365Â000 572Â000 661Â000
Spezialitaeten 7Â000 15Â000 67000 241Â000 597Â000 838Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 64 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 7 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 6 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Friedhard Emmerich
 CFO: Jacob Schaller
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Othmar Kahl (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Friedhard Emmerich (CEO)
Mitglied: Dr. Jupp Paulsen , Rechtsanwalt
Mitglied: Jacob Schaller, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Reutlingen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Reutlingen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Paletten Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 179000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 13000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 200000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 2Â889 2Â135 22Â735 46Â618 59Â541 256Â191
Warenaufwand 6Â487 7Â655 16Â183 31Â518 80Â508 210Â611
Bruttogewinn 2Â872 1Â580 25Â270 39Â225 60Â414 294Â721
Betriebsaufwand 3Â242 4Â108 24Â391 45Â558 64Â265 210Â127
EBITDA 7Â671 3Â457 24Â250 36Â458 60Â589 254Â506
EBIT 2Â503 8Â607 12Â175 44Â568 72Â683 161Â455
Reingewinn 3Â252 9Â614 29Â716 32Â653 53Â383 299Â394
Investitionen 3Â647 1Â617 20Â271 37Â749 66Â143 291Â456
Dividenden 1 3 5 8 10 23
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 18 Bank 147
Debitoren 211 Kreditoren 642
Warenlager 462 uebrig. kzfr. FK, TP 843
uebriges kzfr. UV, TA 742
Total UV 5236 Total FK 1Â648
Stammkapital 498
Mobilien, Sachanlagen 543 Bilanzgewinn 24
Total AV 256 Total EK 579
6751 1Â105
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 4,3 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 6,9 Millionen um EUR 0,4 Millionen auf neu EUR 1,5 Millionen mit einem Agio von EUR 8,3 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 7,5 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 5,7 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 10,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 483000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.