Businessplang der Helmar Groth Transportgeräte Ges. m. b. Haftung aus Siegen
Muster eines Businessplans
Businessplan Helmar Groth Transportgeräte Ges. m. b. Haftung
Helmar Groth, Geschaeftsfuehrer
Helmar Groth Transportgeräte Ges. m. b. Haftung
Siegen
Tel. +49 (0) 9383700
Fax +49 (0) 3296392
Helmar Groth@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Helmar Groth Transportgeräte Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Siegen hat das Ziel Transportgeräte in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Transportgeräte Artikeln aller Art.
Die Helmar Groth Transportgeräte Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Transportgeräte Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Transportgeräte ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Transportgeräte Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Helmar Groth Transportgeräte Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Transportgeräte eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 15 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2021 mit einem Umsatz von EUR 37 Millionen und einem EBIT von EUR 10 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Agnieszka Ortmann, geb. 1947, Siegen
b) Sigi Luzerner, geb. 1958, Bremen
c) Lorenz Pfeiffer, geb. 1961, Wirtschaftsjuristin, Göttingen
am 19.11.2016 unter dem Namen Helmar Groth Transportgeräte Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Siegen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 437000.- gegruendet und im Handelsregister des Siegen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 65% und der Gruender e) mit 17% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Wohnungsauflösung AnlÃÂässe fÃÂür die AuflÃÂösung des Haushalts DurchfÃÂührung Kosten HaushaltsauflÃÂösung als Dienstleistung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Helmar Groth, CEO, Wiltrudis Abderrolle CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
17 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
21 Mitarbeiter fuer Entwicklung
26 Mitarbeiter fuer Produktion
29 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Siegen im Umfange von rund 30000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 18 Millionen und einen EBIT von EUR 279000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
ichnis
1 AnlÃÂässe fÃÂür die AuflÃÂösung des Haushalts
2 DurchfÃÂührung
3 Kosten
4 HaushaltsauflÃÂösung als Dienstleistung
5 Literatur
6 Einzelnachweise
AnlÃÂässe fÃÂür die AuflÃÂösung des Haushalts
Die HaushaltsauflÃÂösung kann aus unterschiedlichen GrÃÂünden erforderlich werden: Nach einem Todesfall, im Zuge der ZwangsrÃÂäumung der Wohnung, beim Umzug des Bewohners in ein Pflegeheim oder bei dauerhafter Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik. Auch vor Antritt einer lÃÂängeren Freiheitsstrafe oder einer Auswanderung kann der Haushalt aufgelÃÂöst werden.
DurchfÃÂührung
Die Arbeiten werden vom EigentÃÂümer des Hausrats âÃÂàdem Besitzer der betreffenden Wohnung âÃÂàoder durch Dritte durchgefÃÂührt. Hierzu kann eine VerfÃÂügung in einer Vorsorgevollmacht getroffen werden. Mit der DurchfÃÂührung kann man einen Entsorgungsfachbetrieb beauftragen. Auch karitative Stellen Einrichtungen bieten hierzu Hilfe an.
Gut erhaltene MÃÂöbel und brauchbarer Hausrat werden im Vorfeld in vielen FÃÂällen gespendet, oder ÃÂüber Internet-MarktplÃÂätze Verkauft. HierfÃÂür gibt es Portale und MarktplÃÂätze, bei welchen sich in vielen FÃÂällen Interessenten finden, die die GegenstÃÂände vor der WohnungsauflÃÂösung selbst abholen kÃÂönnen.
Besteht fÃÂür den Betroffenen eine rechtliche Betreuung, muss sich der Betreuer um die AuflÃÂösung kÃÂümmern, soweit sich dazu ein Anlass bietet und Wohnungsangelegenheiten zu seinem Aufgabenkreis zÃÂählen. Betreibt der Betreuer den Umzug in eine andere Unterbringung, muss ihm auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht ÃÂübertragen worden sein. GeschÃÂäfte ÃÂüber den Haushalt, etwa zum Verkauf einzelner GegenstÃÂände oder zur notwendigen Neuanschaffung neuer Teile, setzen die ZustÃÂändigkeit fÃÂür âÃÂÃÂVermÃÂögensangelegenheitenâÃÂàvoraus.
Sachwerte kÃÂönnen verkauft werden, etwa KunstgegenstÃÂände oder AntiquitÃÂäten an spezialisierte HÃÂändler oder im Rahmen einer Auktion, ggf. muss bei hÃÂöherwertigen Objekten auch ein entsprechender SachverstÃÂändiger herangezogen werden. Falls verfÃÂügbar, kann Hausrat auch bis zu einer gewissen Menge kostenlos (unterschiedlich je nach Gemeinde) durch die SperrmÃÂüllabfuhr beseitigt werden. Im Falle von Grundeigentum zÃÂählt zur Verwertung auch die Eigentumswohnung oder das Haus selbst, in dem sich der aufzulÃÂösende Haushalt befunden hat.
Im Falle einer Mietwohnung ist abschlieÃÂÃÂend das MietverhÃÂältnis zu kÃÂündigen. Der Betreuer bedarf hierzu einer Genehmigung des Betreuungsgerichts (ÃÂç 1907 I BGB). Die Wohnung ist zu rÃÂäumen und an den Vermieter zurÃÂückzugeben. Gegebenenfalls sind bei Beendigung des MietverhÃÂältnisses SchÃÂönheitsreparaturen durchzufÃÂühren. Ebenso sind bestehende VertrÃÂäge zur Strom- und Gasversorgung, Telekommunikation usw. zu kÃÂündigen.
Die neue Unterbringung ist vorzubereiten. Hierzu ist gegebenenfalls ein Heimvertrag oder ein neuer Mietvertrag abzuschlieÃÂÃÂen. Auch hierzu bedarf der Betreuer der Genehmigung durch das Betreuungsgericht (ÃÂç 1907 III BGB). Wenn es die wirtschaftlichen VerhÃÂältnisse des Betroffenen erlauben, kann auch der Neukauf einer geeigneten Immobilie in Betracht kommen. Die neue Wohnung ist gegebenenfalls nach den BedÃÂürfnissen des Betroffenen einzurichten, beispielsweise barrierefrei umzubauen. Soweit erforderlich, sind auch neue MÃÂöbel und GebrauchsgegenstÃÂände zu beschaffen.
Kosten
Die Kosten der HaushaltsauflÃÂösung hat der EigentÃÂümer des Hausrats zu tragen. Bei einem Todesfall sind das die Erben. Sie hÃÂängen zum einen von der zu entsorgenden Menge des Hausrats, sowie von den Anfahrtwegen, Lage des Objekts (Hanglage, Stockwerk), und Zugang im inneren des Objekts zusammen. Ebenfalls ist die Beschaffenheit des Hausrats einflussnehmend, da die Entsorgungskosten bei verschiedenen Abfallarten variieren kÃÂönnen. Bei professionellen Anbietern, die WohnungsauflÃÂösungen durchfÃÂühren, ist es ÃÂüblich, den Wert der noch ver
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Helmar Groth Transportgeräte Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Helmar Groth Transportgeräte Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Helmar Groth Transportgeräte Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 533.704, 928.366 sowie 248.164 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2054 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 309 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 937000 Personen im Transportgeräte Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 905000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 16 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2023 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 8 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 8 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 116 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Transportgeräte ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Transportgeräte hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18  62 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Transportgeräte wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Transportgeräte Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 60 %
England 39%
Polen 29%
Oesterreich 41%
Oesterreich 21%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Transportgeräte durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Transportgeräte, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 26% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 56 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 13 Â 77% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 18% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 582000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 1Â000 15Â000 72000 195Â000 486Â000 629Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 7Â000 20Â000 59000 361Â000 445Â000 785Â000
Trainingsanlagen 4Â000 10Â000 40000 350Â000 557Â000 726Â000
Maschinen 6Â000 15Â000 54000 273Â000 525Â000 792Â000
Spezialitaeten 2Â000 21Â000 73000 373Â000 524Â000 760Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 30 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 6 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 1 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Helmar Groth
 CFO: Wiltrudis Abderrolle
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Agnieszka Ortmann (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Helmar Groth (CEO)
Mitglied: Dr. Sigi Luzerner , Rechtsanwalt
Mitglied: Wiltrudis Abderrolle, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Siegen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Siegen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Transportgeräte Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 4 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 395000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 79000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 6Â508 1Â637 20Â533 42Â785 51Â523 236Â738
Warenaufwand 2Â786 5Â170 24Â156 41Â756 50Â896 157Â353
Bruttogewinn 7Â167 1Â609 19Â574 32Â826 62Â254 271Â398
Betriebsaufwand 9Â793 9Â607 22Â580 44Â589 78Â264 123Â113
EBITDA 2Â727 8Â262 19Â138 34Â720 75Â507 187Â613
EBIT 6Â851 1Â105 30Â606 33Â816 65Â337 171Â198
Reingewinn 7Â213 7Â816 28Â341 30Â404 73Â612 205Â121
Investitionen 3Â430 9Â469 24Â451 39Â440 51Â579 160Â479
Dividenden 2 2 5 7 10 28
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 89 Bank 490
Debitoren 176 Kreditoren 830
Warenlager 581 uebrig. kzfr. FK, TP 577
uebriges kzfr. UV, TA 322
Total UV 2614 Total FK 1Â618
Stammkapital 621
Mobilien, Sachanlagen 627 Bilanzgewinn 68
Total AV 547 Total EK 748
3181 6Â623
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,3 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,5 Millionen um EUR 9,5 Millionen auf neu EUR 5,4 Millionen mit einem Agio von EUR 9,7 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 5,3 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 600000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 4,4 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 3,2 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 548000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.