Businessplang der Ilselore Ehrsam Internetdienstleistungen Ges. mit beschraenkter Haftung aus Wiesbaden
Muster eines Businessplans
Businessplan Ilselore Ehrsam Internetdienstleistungen Ges. mit beschraenkter Haftung
Ilselore Ehrsam, Geschaeftsfuehrer
Ilselore Ehrsam Internetdienstleistungen Ges. mit beschraenkter Haftung
Wiesbaden
Tel. +49 (0) 8436965
Fax +49 (0) 1429338
Ilselore Ehrsam@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Ilselore Ehrsam Internetdienstleistungen Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Wiesbaden hat das Ziel Internetdienstleistungen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Internetdienstleistungen Artikeln aller Art.
Die Ilselore Ehrsam Internetdienstleistungen Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Internetdienstleistungen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Internetdienstleistungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Internetdienstleistungen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Ilselore Ehrsam Internetdienstleistungen Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Internetdienstleistungen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 28 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 86 Millionen und einem EBIT von EUR 13 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Mike Yberger, geb. 1987, Wiesbaden
b) Dorchen Diekmann, geb. 1950, Berlin
c) Neidhard Roth, geb. 1990, Wirtschaftsjuristin, Bielefeld
am 24.6.203 unter dem Namen Ilselore Ehrsam Internetdienstleistungen Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Wiesbaden als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 830000.- gegruendet und im Handelsregister des Wiesbaden eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 51% und der Gruender e) mit 29% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Sanitätsdienst Nationales NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Ilselore Ehrsam, CEO, Alwina Binninger CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
17 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
27 Mitarbeiter fuer Entwicklung
30 Mitarbeiter fuer Produktion
10 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Wiesbaden im Umfange von rund 73000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 13 Millionen und einen EBIT von EUR 461000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
lizei: Arbeitsmedizinischer Dienst der Polizei, notfallmedizinische Versorgung in polizeilichen (Gefahren-)Lagen und bei Veranstaltungen bzw. LehrgÃÂängen der Polizei
Betrieblicher SanitÃÂätsdienst: organisierte Erste Hilfe und zum Teil auch arbeitsmedizinischer Dienst in Betrieben
DemosanitÃÂätsdienste bei politischen Versammlungen
SanitÃÂätswachdienst: geplante medizinische Versorgung fÃÂür Teilnehmer und Besucher bei Veranstaltungen
SchulsanitÃÂätsdienst: Erste Hilfe an Schulen
MilitÃÂärischer SanitÃÂätsdienst: militÃÂärische Einheiten, die mit dem SanitÃÂätswesen der StreitkrÃÂäfte betraut sind
Nationales
Deutschland:
fÃÂür die deutsche Bundeswehr:
Zentraler SanitÃÂätsdienst der Bundeswehr: ein Organisationsbereich bei der deutschen Bundeswehr
SanitÃÂätsdienst Heer: eine Truppengattung im deutschen Heer
MarinesanitÃÂätsdienst
Reservelazarettorganisation
Luftschutz-SanitÃÂätsdienst (historisch): ein Fachdienst des ehemaligen Luftschutzhilfsdienstes
SanitÃÂätswesen (KZ) (in nationalsozialistischen Konzentrationslagern)
ÃÂÃÂsterreich:
SanitÃÂätsdienst des Bundesheeres
Vereinigtes KÃÂönigreich:
Royal Army Medical Corps
Vereinigten Staaten:
SanitÃÂätsdienst der StreitkrÃÂäfte der Vereinigten Staaten
Literatur
Helmut Busse: Soldaten ohne Waffen. Zur Geschichte des SanitÃÂätswesens. Berg am See 1990.
Jens Diem, Thomas Harbaum: Der SanitÃÂätsdienst im Einsatz (1960 bis heute) âÃÂàAnforderungen an Konzepte und moderne Versorgungsstrukturen. In: Christian Willy (Hrsg.): Weltweit im Einsatz âÃÂàder SanitÃÂätsdienst der Bundeswehr 2010. Auftrag âÃÂàSpektrum âÃÂàChancen. Beta-Verlag, Bonn 2009, ISBN 978-3-927603-91-2, S. 18âÃÂÃÂ27.
Ludger Tewes: Rotkreuzschwestern. Ihr Einsatz im mobilen SanitÃÂätsdienst der Wehrmacht 1939âÃÂÃÂ1945, Verlag SchÃÂöningh Paderborn 2016, ISBN 978-3-506-78257-1.
Ralf Vollmuth: Verloren im wissenschaftshistorischen Niemandsland. Die Geschichte des SanitÃÂätsdienstes als Desiderat der Forschung. In: Wehrmedizin und Wehrpharmazie. 2012, Heft 3, S. 49âÃÂÃÂ51.
Weblinks
Hans Rudolf Fuhrer: SanitÃÂät. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4051583-7 (OGND, AKS)
Abgerufen von âÃÂÃÂhttps://de..org/w/index.php?title=SanitÃÂätsdienst&oldid=207173127âÃÂÃÂ
Kategorie: SanitÃÂätsdienst
NavigationsmenÃÂü
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Ilselore Ehrsam Internetdienstleistungen Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Ilselore Ehrsam Internetdienstleistungen Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Ilselore Ehrsam Internetdienstleistungen Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 463.312, 451.603 sowie 336.231 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2051 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 423 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 202000 Personen im Internetdienstleistungen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 712000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 13 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2021 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 9 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 64 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Internetdienstleistungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Internetdienstleistungen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 Â 61 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Internetdienstleistungen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Internetdienstleistungen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 33 %
England 19%
Polen 10%
Oesterreich 16%
Oesterreich 35%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Internetdienstleistungen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Internetdienstleistungen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 24% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 21 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 24 Â 46% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 22% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 504000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 4Â000 15Â000 78000 159Â000 564Â000 647Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 4Â000 29Â000 30000 319Â000 512Â000 672Â000
Trainingsanlagen 9Â000 25Â000 34000 121Â000 442Â000 903Â000
Maschinen 9Â000 15Â000 87000 201Â000 563Â000 745Â000
Spezialitaeten 8Â000 12Â000 39000 130Â000 483Â000 721Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 12 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 6 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 6 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Ilselore Ehrsam
 CFO: Alwina Binninger
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Mike Yberger (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Ilselore Ehrsam (CEO)
Mitglied: Dr. Dorchen Diekmann , Rechtsanwalt
Mitglied: Alwina Binninger, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Wiesbaden und das Marketingbuero Vater & Sohn in Wiesbaden beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Internetdienstleistungen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 1 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 207000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 70000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 900000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 5Â875 8Â386 12Â442 36Â472 57Â217 270Â261
Warenaufwand 1Â336 9Â834 11Â712 42Â542 53Â558 161Â480
Bruttogewinn 9Â205 1Â756 30Â326 48Â589 65Â660 138Â692
Betriebsaufwand 8Â198 2Â375 15Â113 50Â207 72Â650 111Â250
EBITDA 7Â462 9Â507 17Â413 33Â560 64Â197 278Â145
EBIT 4Â137 2Â382 24Â373 37Â111 76Â273 258Â560
Reingewinn 7Â326 7Â242 22Â239 36Â224 77Â109 171Â646
Investitionen 9Â421 3Â699 10Â762 32Â289 59Â825 217Â246
Dividenden 2 4 4 7 12 36
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 21 Bank 359
Debitoren 198 Kreditoren 503
Warenlager 184 uebrig. kzfr. FK, TP 310
uebriges kzfr. UV, TA 527
Total UV 6334 Total FK 1Â238
Stammkapital 580
Mobilien, Sachanlagen 281 Bilanzgewinn 25
Total AV 583 Total EK 537
7402 1Â275
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,3 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 2,5 Millionen um EUR 4,4 Millionen auf neu EUR 1,3 Millionen mit einem Agio von EUR 1,6 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 2,4 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 400000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 3,5 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 48,2 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 642000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.