Businessplang der Iven Schell Essenbringdienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung aus Siegen
Muster eines Businessplans
Businessplan Iven Schell Essenbringdienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Iven Schell, Geschaeftsfuehrer
Iven Schell Essenbringdienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Siegen
Tel. +49 (0) 1866507
Fax +49 (0) 2828778
Iven Schell@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Iven Schell Essenbringdienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Siegen hat das Ziel Essenbringdienste in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Essenbringdienste Artikeln aller Art.
Die Iven Schell Essenbringdienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Essenbringdienste Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Essenbringdienste ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Essenbringdienste Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Iven Schell Essenbringdienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Essenbringdienste eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 25 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2023 mit einem Umsatz von EUR 147 Millionen und einem EBIT von EUR 14 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Diethart Kurth, geb. 1980, Siegen
b) Dirk Lutz, geb. 1966, Magdeburg
c) Berta Trüllinger, geb. 1974, Wirtschaftsjuristin, Reutlingen
am 11.8.2017 unter dem Namen Iven Schell Essenbringdienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Siegen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 279000.- gegruendet und im Handelsregister des Siegen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 47% und der Gruender e) mit 12% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Medizintechnik EuropÃÂäische Harmonisierung Bereiche der Medizintechnik Medizintechnische Industrie Gesetzliche Bestimmungen Ausbildung Forschung Kosten der Medizintechnik NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Iven Schell, CEO, Kreszenz Oppermann CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2019 wie folgt aufgestockt werden:
26 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
32 Mitarbeiter fuer Entwicklung
29 Mitarbeiter fuer Produktion
30 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Siegen im Umfange von rund 17000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 19 Millionen und einen EBIT von EUR 586000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
.1 Ausbildungsberuf Medizintechniker
5.2 Medizintechnikstudium
6 Forschung
7 Kosten der Medizintechnik
8 Siehe auch
9 Literatur
10 Einzelnachweise
11 Weblinks
EuropÃÂäische Harmonisierung
Durch europÃÂäische Gesetzgebung ist eine Harmonisierung der nationalen Gesetzgebung vollzogen worden, welche in den einzelnen MitgliedslÃÂändern der EuropÃÂäischen Union autonom umgesetzt wird. Besonderheiten der Zuordnung zu einzelnen Gesetzeswerken bleiben national erhalten. Die Benennung der nationalen Gesetze variiert und kann ÃÂüber Bezugnahme auf die europÃÂäischen Regeln zugeordnet werden. Die relevanten Richtlinien und Normen umfassen folgende und weitere Richtlinien und harmonisierte Normen:[1][2][3]
Richtlinie 90/385/EWG ÃÂüber aktive implantierbare medizinische GerÃÂäte
mehrfach abgeÃÂändert
Richtlinie 93/42/EWG ÃÂüber Medizinprodukte
abgeÃÂändert durch ÃÂÃÂnderungsrichtlinie 2007/47/EG
Richtlinie 98/79/EG ÃÂüber in-vitro Diagnostika
(DIN) EN ISO 13485 âÃÂàManagementsystem fÃÂür Design und Herstellung von Medizinprodukten
(DIN) EN 60601 (bzw. VDE 0750) âÃÂàNormenkomplex ÃÂüber medizinische elektrische GerÃÂäte und Systeme
(DIN) EN ISO 11607 ÃÂüber Verpackungen von Medizinprodukten
(DIN) EN ISO 14644 ÃÂüber ReinrÃÂäume und Reinraumbereiche
(DIN) EN ISO 14698 ÃÂüber Biokontaminationkontrollen von ReinrÃÂäumen und Reinraumbereichen
(DIN) EN ISO 14971 âÃÂàHerstellerseitiges Risikomanagement bei Medizinprodukten
(DIN) EN ISO 15223-1 ÃÂüber Aufschriften von Medizinprodukten
Als stets mit dem medizinischen und technischen Fortschritt wachsender Bereich besteht die Aufgabe der Medizintechnik aus
Forschung und Entwicklung (F&E), z. B. in den folgenden Bereichen:
Medizinische Informatik, Signalverarbeitung physiologischer Signale, Biomechanik, Biomaterialien und Biotechnologie, Systemanalyse, Erstellung von 3D-Modellen etc.
Beispiele konkreter Anwendungen sind die Herstellung biokompatibler Prothesen, medizinischer Therapie- und DiagnosegerÃÂäte, wie z. B. EKG-Schreiber und UltraschallgerÃÂäte, bildgebender Diagnostik, wie z. B. Magnetresonanztomographie (MRT), und Elektroenzephalographie (EEG) und der Herstellung neuer Medikamente
Vorbereitung fÃÂür die UnterstÃÂützung medizinischer Arbeit
Vorbereitung fÃÂür die UnterstÃÂützung pflegerischer Arbeit
ZukÃÂünftig werden die europÃÂäische Medizinprodukte-Verordnung (MDR âÃÂà(EU) 2017/745) und die In-vitro-Diagnostika-Verordnung (IVDR âÃÂà(EU) 2017/746) die bestehenden Medizinprodukte-Richtlinien und IVD-Richtlinie ablÃÂösen.
Gesetzesrahmen
Zur Abgrenzung kann beispielsweise das deutsche Medizinproduktegesetz (MPG) dienen: Medizintechnik erzeugt GerÃÂäte, Produkte und technische Verfahren, welche Medizinprodukte sind. Diese Definition reicht von einfachen Verbandsmaterialien bis zu medizinischen GroÃÂÃÂgerÃÂäten und vollstÃÂändigen Anlagen. Das deutsche Medizinproduktegesetz (MPG) setzt auf nationaler Ebene die Anforderungen der europÃÂäischen Richtlinien 90/385/EWG fÃÂür aktive implantierbare medizinische GerÃÂäte, 93/42/EWG fÃÂür Medizinprodukte und 98/79/EG fÃÂür In-vitro-Diagnostika um.
Wirtschaftliche Einordnung
Die Hersteller der Medizintechnik sind bedeutsam fÃÂür die nationalen Volkswirtschaften.
Kennzeichnend fÃÂür die Medizintechnik sind
eine enge Verzahnung von Produkten und Dienstleistungen
eine weit reichende nationale, ÃÂübernationale und internationale Standardisierung
umfÃÂängliche fortwÃÂährende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten.
umfassende staatliche Reglementierung zum Schutz der Patienten, der KostentrÃÂäger und der Hersteller
vielfÃÂältig national geprÃÂägte Besonderheiten
dem Begleitaufwand entsprechende und nicht allein aus dem Materialeinsatz bestimmte hohe Preise
Bereiche der Medizintechnik
Krankenhaustechnik
Innovationen in der Medizintechnik: Bruno Reichart steuert fÃÂür Testzwecke einen Operationsroboter
Krankenhaustechnik (englisch Clinical Engin
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Iven Schell Essenbringdienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Iven Schell Essenbringdienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Iven Schell Essenbringdienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 631.324, 506.613 sowie 471.525 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2045 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 531 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 223000 Personen im Essenbringdienste Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 700000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 19 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2023 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 2 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 158 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Essenbringdienste ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Essenbringdienste hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu7 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18 Â 57 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Essenbringdienste wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Essenbringdienste Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 55 %
England 33%
Polen 21%
Oesterreich 30%
Oesterreich 27%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Essenbringdienste durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Essenbringdienste, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 19% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 44 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 24 Â 76% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 17% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 459000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 28Â000 64000 292Â000 594Â000 944Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 13Â000 77000 363Â000 527Â000 702Â000
Trainingsanlagen 1Â000 19Â000 82000 189Â000 507Â000 643Â000
Maschinen 3Â000 22Â000 51000 352Â000 551Â000 641Â000
Spezialitaeten 7Â000 18Â000 80000 396Â000 446Â000 774Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 52 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 1 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 1 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Iven Schell
 CFO: Kreszenz Oppermann
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Diethart Kurth (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Iven Schell (CEO)
Mitglied: Dr. Dirk Lutz , Rechtsanwalt
Mitglied: Kreszenz Oppermann, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Siegen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Siegen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Essenbringdienste Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 343000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 16000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 800000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 4Â515 5Â264 16Â430 45Â825 58Â495 238Â741
Warenaufwand 9Â680 1Â403 17Â188 40Â873 75Â737 179Â487
Bruttogewinn 8Â793 4Â565 28Â656 45Â650 58Â578 111Â468
Betriebsaufwand 2Â158 2Â181 20Â291 43Â228 50Â888 220Â250
EBITDA 1Â105 9Â399 14Â811 45Â235 72Â752 260Â686
EBIT 6Â815 6Â512 30Â778 47Â546 68Â423 155Â353
Reingewinn 1Â305 1Â415 21Â361 50Â453 50Â110 293Â406
Investitionen 9Â219 5Â697 23Â121 45Â587 60Â305 148Â867
Dividenden 0 2 6 7 14 27
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 52 Bank 439
Debitoren 321 Kreditoren 589
Warenlager 318 uebrig. kzfr. FK, TP 253
uebriges kzfr. UV, TA 652
Total UV 2694 Total FK 1Â257
Stammkapital 715
Mobilien, Sachanlagen 199 Bilanzgewinn 63
Total AV 666 Total EK 750
6527 2Â125
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 9,5 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 0,4 Millionen um EUR 4,7 Millionen auf neu EUR 1,3 Millionen mit einem Agio von EUR 5,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 7,3 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 900000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,4 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 41,3 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 345000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.