Businessplang der Myrta Hausmann Systemhäuser Gesellschaft mbH aus Mülheim an der Ruhr
Muster eines Businessplans
Businessplan Myrta Hausmann Systemhäuser Gesellschaft mbH
Myrta Hausmann, Geschaeftsfuehrer
Myrta Hausmann Systemhäuser Gesellschaft mbH
Mülheim an der Ruhr
Tel. +49 (0) 3198726
Fax +49 (0) 5007386
Myrta Hausmann@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Myrta Hausmann Systemhäuser Gesellschaft mbH mit Sitz in Mülheim an der Ruhr hat das Ziel Systemhäuser in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Systemhäuser Artikeln aller Art.
Die Myrta Hausmann Systemhäuser Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Systemhäuser Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Systemhäuser ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Systemhäuser Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Myrta Hausmann Systemhäuser Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Systemhäuser eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 3 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2024 mit einem Umsatz von EUR 114 Millionen und einem EBIT von EUR 15 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Regine Rath, geb. 1940, Mülheim an der Ruhr
b) Wanda Umbridge, geb. 1993, Mülheim an der Ruhr
c) Dorith Scheel, geb. 1968, Wirtschaftsjuristin, Stuttgart
am 13.8.201 unter dem Namen Myrta Hausmann Systemhäuser Gesellschaft mbH mit Sitz in Mülheim an der Ruhr als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 506000.- gegruendet und im Handelsregister des Mülheim an der Ruhr eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 38% und der Gruender e) mit 19% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Zahn Etymologie Entwicklungsgeschichte Echte und unechte ZÃÂähne Zahnarten Aufbau des Zahns Zahnbefestigung Zahnentstehung und -wechsel Menschliches Gebiss Zahnmerkmale Erkrankungen und wichtige Behandlungsformen Zahnanomalien KÃÂünstliche ZÃÂähne NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Myrta Hausmann, CEO, Lea Wild CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
21 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
22 Mitarbeiter fuer Entwicklung
27 Mitarbeiter fuer Produktion
9 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Mülheim an der Ruhr im Umfange von rund 54000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 12 Millionen und einen EBIT von EUR 435000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
e
10 Erkrankungen und wichtige Behandlungsformen
11 Zahnanomalien
11.1 Folgen
12 KÃÂünstliche ZÃÂähne
13 Siehe auch
14 Literatur
15 Quellen
16 Weblinks
17 Einzelnachweise
Etymologie
Das Wort Zahn stammt ÃÂüber mittelhochdeutsch zan(t) von althochdeutsch zan(d) und gehÃÂört wie lateinisch dens zur indogermanischen Wortwurzel (e)don/dnt-[1] (urgerm. *tanÃÂþ-, *tunÃÂþ-, lat. densâÃÂàgriech. áýÃÂÃÂôÃÂÿÃÂÃÂÃÂà(odoÃÂús), ved. dÃÂánt- etc. ‘Zahn’, aus indogerman. *h1dont-, *h1dáùÃÂt-, Partizip Aktiv zu *h1ed- ‘essen’[2]).
Entwicklungsgeschichte
Entwicklungsgeschichtlich sind ZÃÂähne ektodermale Hartgebilde[3] (Derivate der AuÃÂÃÂenhaut, die in den Mund gewandert sind), die durch Induktion des darunterliegenden Mesenchym der Neuralleiste entstehen.[4] Dabei liefert das Ektoderm den harten Schmelz, das Mesenchym die restlichen Bestandteile der ZÃÂähne wie Dentin, Zement, und den Zahnhalteapparat. In ihrer Gesamtheit bezeichnet man sie als Gebiss. Sie treten erstmals bei den KiefermÃÂäulern (Fische und Landwirbeltiere) auf. Sie entwickelten sich aus den einfachen HautzÃÂähnen vorzeitlicher Fische. Die SchuppenzÃÂähne verschmolzen zu Hartgebilden mit basaler Knochenmasse, Dentinkrone und innerer PulpahÃÂöhle. Bei den SÃÂäugetieren (Mammalia) stellen sie den modifizierten Rest der ektodermalen Exoskeletts stammesgeschichtlich ÃÂälterer Wirbeltiere dar.[5] PrimÃÂär zahnlos sind die Kieferlosen (Agnatha), die bis auf die Neunaugen und Schleimaale ausgestorben sind. SekundÃÂär zahnlos geworden sind die SchildkrÃÂöten, VÃÂögel und die UrsÃÂäuger (Monotremata, eierlegende SÃÂäugetiere). SÃÂäugetiere nutzen im Gegensatz zu Fischen, Amphibien und Reptilien die ZÃÂähne nicht nur zum Greifen, sondern auch zum Zerkleinern (Kauen) der Nahrung.
Echte und unechte ZÃÂähne
Querschnitt durch den fossilen, wurzellosen StoÃÂÃÂzahn eines Mammuts
Im Tierreich unterscheidet man echte und unechte ZÃÂähne.
Die echten ZÃÂähne bestehen aus Schmelz (Enamelum), Dentin und Zement sowie der Pulpa (Zahnmark). Sie werden auch DentinzÃÂähne genannt, weil das Dentin den Hauptbestandteil bildet (siehe heterodontes Gebiss).
Bei den unechten ZÃÂähnen fehlen die Hartsubstanzen Schmelz, Dentin und Zement. Es handelt sich meist um HornzÃÂähne, wie sie zum Beispiel im Schlund und in der SpeiserÃÂöhre der LederschildkrÃÂöten zu finden sind. Primitive wurzellose ZÃÂähne kommen bei Fischen, Amphibien und Reptilien vor und stellen den Grundtyp der ZÃÂähne dar. Sie kÃÂönnen die Form von leicht zugespitzten, konischen Kegel-ZÃÂähnen haben, die bei Haien kantig oder mehrzackig, bei Fischen zu PflasterzÃÂähnen, bei Schlangen zu GiftzÃÂähnen umgebildet sein kÃÂönnen (siehe homodontes Gebiss).
Vulgo wird mit âÃÂÃÂunechte ZÃÂähneâÃÂàauch Zahnersatz verschiedenster Art beim Menschen umschrieben.
Zahnarten
Nach dem Zeitpunkt des Durchbruchs, der GrÃÂöÃÂÃÂe und der Form unterscheidet man bei SÃÂäugetieren:
MilchzÃÂähne (Dentes decidui âÃÂàlat. wÃÂörtlich: abfallende) und
Bleibende ZÃÂähne (Dentes permanentes âÃÂàfortdauernde) nach dem Zahnwechsel.
Nach der Stellung im Gebiss unterscheidet man:
SchneidezÃÂähne (Dentes incisivi, Incisivi âÃÂàeinschneidende),
EckzÃÂähne (Dentes canini, Canini âÃÂàhÃÂündische),
VormahlzÃÂähne (Dentes praemolares, PrÃÂämolaren) und
MahlzÃÂähne (Dentes molares, Molaren).
Schneide- und EckzÃÂähne bilden beim Menschen die sogenannten FrontzÃÂähne âÃÂà3 je Quadrant, Vormahl- und MahlzÃÂähne die 5 BackenzÃÂähne.
Bei den anderen Klassen finden sich zahlreiche weitere Formen von ZÃÂähnen, wie die SÃÂägezahngebisse der Haie oder âÃÂÃÂRaspelâÃÂÃÂ-Zahn-Gebisse bei blutsaugenden Neunaugen. (Als SÃÂägezÃÂähne werden spitze ZÃÂähne bezeichnet, die im Oberkiefer- bzw. Unterkiefer gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei bei geschlossenem Maul die ZÃÂähne der oberen Reihe in die LÃÂücke der unteren greifen.[6]).
Nach
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Myrta Hausmann Systemhäuser Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Myrta Hausmann Systemhäuser Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Myrta Hausmann Systemhäuser Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 676.577, 340.846 sowie 982.683 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2038 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 187 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 364000 Personen im Systemhäuser Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 732000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 11 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2025 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 9 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 220 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Systemhäuser ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Systemhäuser hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu9 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 19  60 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 5 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Systemhäuser wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Systemhäuser Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 48 %
England 40%
Polen 22%
Oesterreich 18%
Oesterreich 36%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Systemhäuser durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Systemhäuser, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 8% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 30 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 13 Â 55% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 13% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 264000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 20Â000 62000 178Â000 465Â000 963Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 1Â000 25Â000 67000 327Â000 595Â000 700Â000
Trainingsanlagen 4Â000 27Â000 42000 366Â000 587Â000 964Â000
Maschinen 4Â000 28Â000 66000 279Â000 521Â000 949Â000
Spezialitaeten 5Â000 19Â000 71000 216Â000 469Â000 633Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 71 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 9 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 9 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Myrta Hausmann
 CFO: Lea Wild
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Regine Rath (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Myrta Hausmann (CEO)
Mitglied: Dr. Wanda Umbridge , Rechtsanwalt
Mitglied: Lea Wild, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Mülheim an der Ruhr und das Marketingbuero Vater & Sohn in Mülheim an der Ruhr beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Systemhäuser Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 4 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 339000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 15000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 200000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 7Â576 2Â145 25Â574 32Â425 77Â587 250Â879
Warenaufwand 9Â340 7Â792 28Â463 48Â248 68Â272 270Â753
Bruttogewinn 5Â866 8Â288 15Â721 38Â854 53Â374 290Â316
Betriebsaufwand 6Â549 2Â485 14Â681 50Â436 54Â635 194Â668
EBITDA 2Â127 5Â535 13Â894 44Â296 57Â418 153Â190
EBIT 5Â172 9Â706 18Â686 46Â344 60Â143 275Â651
Reingewinn 7Â535 9Â694 19Â752 46Â644 58Â815 157Â366
Investitionen 8Â443 2Â771 10Â774 36Â838 50Â682 297Â543
Dividenden 2 2 6 8 11 26
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 17 Bank 192
Debitoren 153 Kreditoren 562
Warenlager 450 uebrig. kzfr. FK, TP 474
uebriges kzfr. UV, TA 804
Total UV 8840 Total FK 1Â673
Stammkapital 308
Mobilien, Sachanlagen 765 Bilanzgewinn 30
Total AV 212 Total EK 763
9168 9Â715
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 2,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 0,4 Millionen um EUR 1,6 Millionen auf neu EUR 3,3 Millionen mit einem Agio von EUR 3,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,6 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 42,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 394000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.