Businessplang der Röschen Gerhardt Bauunternehmen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung aus Lübeck
Muster eines Businessplans
Businessplan Röschen Gerhardt Bauunternehmen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Röschen Gerhardt, Geschaeftsfuehrer
Röschen Gerhardt Bauunternehmen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Lübeck
Tel. +49 (0) 8515992
Fax +49 (0) 2906192
Röschen Gerhardt@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Röschen Gerhardt Bauunternehmen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Lübeck hat das Ziel Bauunternehmen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Bauunternehmen Artikeln aller Art.
Die Röschen Gerhardt Bauunternehmen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Bauunternehmen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Bauunternehmen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Bauunternehmen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Röschen Gerhardt Bauunternehmen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Bauunternehmen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 45 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 106 Millionen und einem EBIT von EUR 14 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Beatrice Grube, geb. 1958, Lübeck
b) Frohwald Michaelis, geb. 1940, Pforzheim
c) Scholastika Friedrich, geb. 1972, Wirtschaftsjuristin, Recklinghausen
am 10.6.200 unter dem Namen Röschen Gerhardt Bauunternehmen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Lübeck als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 246000.- gegruendet und im Handelsregister des Lübeck eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 45% und der Gruender e) mit 22% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Ernährungsberatung ErnÃÂährungsberater NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Röschen Gerhardt, CEO, Kirsten Eberle CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
7 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
7 Mitarbeiter fuer Entwicklung
18 Mitarbeiter fuer Produktion
39 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Lübeck im Umfange von rund 99000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 20 Millionen und einen EBIT von EUR 219000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
sen gemÃÂäÃÂàÃÂç 20 SGB V bezuschusst. Demnach sind fÃÂür die ErnÃÂährungsberatung verschiedene Berufsgruppen qualifiziert, wie z. B. DiÃÂätassistenten, Oecotrophologen und ErnÃÂährungswissenschaftler. Oecotrophologen und ErnÃÂährungswissenschaftler mÃÂüssen sich nach ihrem Studium weiterqualifizieren, um ErnÃÂährungsberatungen mit den Krankenkassen abrechnen zu kÃÂönnen. Diese Weiterbildung ist z. B. die Weiterbildung zum ErnÃÂährungsberater/DGE (Deutsche Gesellschaft fÃÂür ErnÃÂährung), oder zum zertifizierten ErnÃÂährungsberater VDOE vom Berufsverband Oecotrophologie e. V. (VDOE).[1]
Da DiÃÂätassistenten zu den sogenannten bundesrechtlich geregelten Heilhilfsberufen (Synonym Gesundheitsfachberuf, Medizinalfachberuf, Heilhilfsberuf u. ÃÂä.) zÃÂählen, entfÃÂällt die Notwendigkeit einer Zusatzqualifikation. DiÃÂätassistenten kÃÂönnen direkt bei ihrem Berufsverband ein den anderen Zertifikaten gleichgestelltes Zertifikat ErnÃÂährungsberater/VDD beantragen. Auch dieses Zertifikat muss durch Weiterbildungen alle 3 Jahre aktualisiert werden. Das DiÃÂätassistentengesetz von 1994 und die dazugehÃÂörige Ausbildungs- und PrÃÂüfungsordnung hat folgendes Ausbildungsziel:
âÃÂÃÂDie Ausbildung soll entsprechend der Aufgabenstellung des Berufs insbesondere die Kenntnisse, FÃÂähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die zur eigenverantwortlichen DurchfÃÂührung diÃÂättherapeutischer und ernÃÂährungsmedizinischer MaÃÂÃÂnahmen auf ÃÂärztliche Anordnung oder im Rahmen ÃÂärztlicher Verordnung wie dem Erstellen von DiÃÂätplÃÂänen, dem Planen, Berechnen und Herstellen wissenschaftlich anerkannter DiÃÂätformen befÃÂähigen, sowie dazu, bei der PrÃÂävention und Therapie von Krankheiten mitzuwirken und ernÃÂährungstherapeutische Beratungen und Schulungen durchzufÃÂühren (DiÃÂätassistenten Ausbildungs- und PrÃÂüfungsverordnung, 1994).[2]âÃÂÃÂ
Eine seriÃÂöse ErnÃÂährungsberatung ist dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Beratung keine VerkÃÂäufe stattfinden und der Berater sich in seinen AusfÃÂührungen herstellerneutral und werbefrei verhÃÂält. Dies ist zum Beispiel in der Berufsordnung fÃÂür freiberuflich Oecotrphologen des VDOE geregelt.
DiÃÂätassistent/DiÃÂätologe (ÃÂÃÂsterreich, frÃÂüher DiÃÂätassistent) âÃÂàHeilhilfsberuf fÃÂür den Bereich DiÃÂätetik und ErnÃÂährung
ÃÂÃÂkotrophologe/Trophologe (Master und Bachelor of Science, frÃÂüher Diplom) âÃÂàStudium der Haushalts- und ErnÃÂährungswissenschaft, ErnÃÂährungswissenschaft und Lebensmittelhygiene, bei der Trophologie exklusive VWL und BWL
ErnÃÂährungsmediziner âÃÂàArzt mit zusÃÂätzlichem Ausbildungsnachweis
Die Begriffe ErnÃÂährungsberater bzw. ErnÃÂährungstherapeut genieÃÂÃÂen keinen gesetzlichen Schutz und kÃÂönnen daher allgemeingebrÃÂäuchlich von jeder Person verwendet werden. Zur Absicherung einer qualifizierten Beratung zertifizieren die Deutsche Gesellschaft fÃÂür ErnÃÂährung und der Berufsverband Oecotrophologie ausgebildete ErnÃÂährungsberater (ErnÃÂährungsberater/DGE bzw. ErnÃÂährungsberater VDOE). Allerdings dÃÂürfen in der PrimÃÂärprÃÂävention auch Personen tÃÂätig werden, die ÃÂüber institutsinterne/private AbschlÃÂüsse bzw. Ausbildungen zum ErnÃÂährungsberater verfÃÂügen. Entsprechende Ausbildungen werden in Vollzeit, Teilzeit und in Form eines Fernstudiums angeboten.
Ein Patientenschutzverein wollte erreichen, dass derjenige, der NahrungsergÃÂänzungsmittel herstellt und vertreibt und als ErnÃÂährungsberater tÃÂätig wird, der Genehmigung einer GesundheitsbehÃÂörde bedarf. Im Einzelnen wurde gefordert, dass die Berufsbezeichnung ErnÃÂährungsberater gesetzlich geschÃÂützt wird. Das Petitionsverfahren wurde am 20. September 2007 abgeschlossen, da dem Anliegen nicht entsprochen werden konnte.[3]
In der BegrÃÂündung, warum diesem Anliegen nicht entsprochen werden konnte, verweist der Bundestag auf das Bundesministerium fÃÂür Gesundheit, das m
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Röschen Gerhardt Bauunternehmen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Röschen Gerhardt Bauunternehmen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Röschen Gerhardt Bauunternehmen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 486.327, 769.540 sowie 613.977 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2045 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 255 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 932000 Personen im Bauunternehmen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 816000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 14 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 6 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 7 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 224 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Bauunternehmen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Bauunternehmen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu10 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 20 Â 66 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 3 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Bauunternehmen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Bauunternehmen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 58 %
England 43%
Polen 29%
Oesterreich 20%
Oesterreich 37%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Bauunternehmen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Bauunternehmen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 5% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 11 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 27 Â 45% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 20% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 258000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 3Â000 21Â000 87000 200Â000 533Â000 638Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 26Â000 77000 357Â000 523Â000 947Â000
Trainingsanlagen 6Â000 17Â000 58000 152Â000 552Â000 642Â000
Maschinen 7Â000 20Â000 43000 240Â000 513Â000 647Â000
Spezialitaeten 1Â000 14Â000 55000 349Â000 554Â000 920Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 72 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 3 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 9 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Röschen Gerhardt
 CFO: Kirsten Eberle
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Beatrice Grube (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Röschen Gerhardt (CEO)
Mitglied: Dr. Frohwald Michaelis , Rechtsanwalt
Mitglied: Kirsten Eberle, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Lübeck und das Marketingbuero Vater & Sohn in Lübeck beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Bauunternehmen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 354000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 80000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 300000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 9Â442 2Â586 29Â370 30Â739 61Â162 235Â556
Warenaufwand 8Â731 9Â436 18Â724 39Â850 58Â388 277Â519
Bruttogewinn 3Â405 3Â217 21Â523 49Â734 64Â325 167Â297
Betriebsaufwand 6Â226 1Â104 10Â234 40Â549 74Â691 266Â858
EBITDA 1Â436 9Â414 28Â729 32Â819 79Â363 206Â232
EBIT 8Â816 8Â769 27Â816 30Â308 68Â656 223Â154
Reingewinn 9Â609 8Â476 21Â800 47Â172 67Â699 130Â757
Investitionen 4Â753 5Â334 26Â893 30Â815 60Â132 165Â654
Dividenden 2 4 5 6 10 26
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 87 Bank 177
Debitoren 273 Kreditoren 428
Warenlager 138 uebrig. kzfr. FK, TP 107
uebriges kzfr. UV, TA 695
Total UV 9645 Total FK 1Â512
Stammkapital 254
Mobilien, Sachanlagen 651 Bilanzgewinn 74
Total AV 442 Total EK 364
1158 5Â818
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 4,3 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 8,1 Millionen um EUR 9,9 Millionen auf neu EUR 5,4 Millionen mit einem Agio von EUR 4,3 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 5,6 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 900000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 1,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 8,9 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 406000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.