Businessplang der Ruthard Singer Videotheken GmbH aus Erfurt
Muster eines Businessplans
Businessplan Ruthard Singer Videotheken GmbH
Ruthard Singer, Geschaeftsfuehrer
Ruthard Singer Videotheken GmbH
Erfurt
Tel. +49 (0) 2614423
Fax +49 (0) 3128741
Ruthard Singer@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Ruthard Singer Videotheken GmbH mit Sitz in Erfurt hat das Ziel Videotheken in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Videotheken Artikeln aller Art.
Die Ruthard Singer Videotheken GmbH hat zu diesem Zwecke neue Videotheken Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Videotheken ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Videotheken Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Ruthard Singer Videotheken GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Videotheken eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 17 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2023 mit einem Umsatz von EUR 108 Millionen und einem EBIT von EUR 4 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Jessika Hass, geb. 1986, Erfurt
b) Mareile Schwarzer, geb. 1962, Hamm
c) Arnold Schubert, geb. 1989, Wirtschaftsjuristin, Neuss
am 19.12.206 unter dem Namen Ruthard Singer Videotheken GmbH mit Sitz in Erfurt als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 754000.- gegruendet und im Handelsregister des Erfurt eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 19% und der Gruender e) mit 21% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Spielplatz Geschichte Rechtliche Grundlagen Spielplatzgestaltung UnfÃÂälle auf SpielplÃÂätzen Besondere Formen von SpielplÃÂätzen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Ruthard Singer, CEO, Borwin Linke CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
15 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
10 Mitarbeiter fuer Entwicklung
8 Mitarbeiter fuer Produktion
19 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Erfurt im Umfange von rund 83000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 16 Millionen und einen EBIT von EUR 514000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
richtung von GebÃÂäuden mit mehr als drei Wohnungen ein ausreichend groÃÂÃÂer Spielplatz anzulegen ist, sofern nicht bereits in der NÃÂähe ein Spielplatz besteht (vgl. Art. 8 Abs. 1 BayBO[1]). Kaum ein grÃÂöÃÂÃÂeres Wohnprojekt darf daher ohne dazugehÃÂörige KinderspielplÃÂätze errichtet werden. ÃÂÃÂffentliche und kommunale SpielplÃÂätze sind mindestens einmal pro Jahr auf ihre Tauglichkeit und Sicherheit zu ÃÂüberprÃÂüfen. Auch die Wohnungsbaugesellschaften sind gehalten, regelmÃÂäÃÂÃÂig den Sand in den KÃÂästen zu erneuern. Auf den meisten SpielplÃÂätzen gilt ein uneingeschrÃÂänktes Hundeverbot.
Das Sozialverhalten, das Kinder auf dem Spielplatz entwickeln, wird zu Fertigkeiten, die bis in ihr Erwachsensein wirksam werden. Studien stellten fest, dass SpielplÃÂätze zu den wichtigsten Orten fÃÂür die Entwicklung der Kinder auÃÂÃÂerhalb des hÃÂäuslichen Bereiches gehÃÂören. Die meisten Formen des Spielens sind fÃÂür eine gesunde Entwicklung wesentlich. Freies, spontanes Spielen, wie es auf SpielplÃÂätzen auftritt, gilt als eine vorteilhafte Art des Spielens.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Rechtliche Grundlagen
2.1 Bestimmungen
3 Spielplatzgestaltung
3.1 Alterszuordnungen
3.2 Bauliches und Organisatorisches
3.3 SpielplatzgerÃÂäte (Auswahl)
3.4 Kennzeichnung
4 UnfÃÂälle auf SpielplÃÂätzen
5 Besondere Formen von SpielplÃÂätzen
5.1 ErlebnisspielrÃÂäume
5.2 Abenteuerspielplatz
5.3 Mehrgenerationenplatz
6 Siehe auch
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Geschichte
Spielplatz StraÃÂÃÂe: Die Kinderspiele von Pieter Bruegel dem ÃÂÃÂlteren, 1560
Jacques-Laurent Agasse: Der Spielplatz, 1830
Die wohl ÃÂälteste Darstellung eines ÃÂöffentlichen Platzes, auf dem Kinder spielen, ist das GemÃÂälde Die Kinderspiele des flÃÂämischen Malers Pieter Bruegel der ÃÂÃÂltere. Im frÃÂühen 19. Jahrhundert forderte der deutsche Arzt und Architekturtheoretiker Bernhard Christoph Faust im Rahmen der Sonnenbaulehre die Einrichtung von KinderspielplÃÂätzen.[2] Dies wurde in der Folge auch vermehrt umgesetzt.[3] WÃÂährend der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 waren viele SpielplÃÂätze in Deutschland wochenlang geschlossen.
Rechtliche Grundlagen
ÃÂÃÂffentliche SpielplÃÂätze sind die frei zugÃÂänglichen SpielplÃÂätze der Kommunen. In Deutschland sind zudem alle SpielplÃÂätze von WohngebÃÂäuden (auÃÂÃÂer EinfamilienhÃÂäusern), Schulen, KindergÃÂärten, Restaurants, Einkaufszentren, touristisch genutzten Anlagen, Vereinen und ÃÂÃÂhnlichem ÃÂöffentlich.
ÃÂÃÂffentliche SpielplÃÂätze und die dortigen SpielgerÃÂäte mÃÂüssen in der EuropÃÂäischen Union seit 1998 der europÃÂäischen Norm EN 1176 und 1177 entsprechen. In Deutschland galt davor die deutsche Norm DIN 7926. Ebenfalls zu beachten sind dort die DIN 18034 (SpielplÃÂätze und FreirÃÂäume zum Spielen âÃÂÃÂ
Anforderungen fÃÂür Planung, Bau und Betrieb) und fÃÂür SpielplÃÂätze in Schulen und KindergÃÂärten die Regelwerke der DGUV (Deutsche-Gesetzliche-Unfallversicherung). Im Verantwortungsbereich des Spielplatzbetreibers liegen nicht nur die Errichtung und sachgemÃÂäÃÂÃÂe Aufstellung und Anordnung der SpielgerÃÂäte, sondern auch die laufende Instandhaltung und Wartung.
FÃÂür private SpielplÃÂätze und SpielgerÃÂäte (das sind nur die ausschlieÃÂÃÂlich eigengenutzten) gilt in der EU die schwÃÂächere EN 71. Die nach dieser Norm gebauten GerÃÂäte sind billiger, aber auch labiler, weniger haltbar und weniger langlebig und auch aus diesem Grund auch aus wirtschaftlichen GrÃÂünden nicht fÃÂür SpielplÃÂätze von KindergÃÂärten, gemeinsam genutzten Wohnungsbauten u. s. w. geeignet.
Diese Normen (insbesondere EN 1176 und EN 1177) sind ein MaÃÂÃÂstab dafÃÂür, welche Vorkehrungen grundsÃÂätzlich beim Bau und Betrieb eines Spielplatzes zu berÃÂücksichtigen sind. Sie bestimmen Inhalt und Umfang der Verkehrssicherungspflichten, da sie einen Hinweis auf den Stand der anerkannten Regeln der Technik geben. In Deutschl
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Ruthard Singer Videotheken GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Ruthard Singer Videotheken GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Ruthard Singer Videotheken GmbH sind mit den Patenten Nrn. 219.522, 840.604 sowie 967.672 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2030 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 966 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 942000 Personen im Videotheken Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 889000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 6 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 6 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 186 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Videotheken ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Videotheken hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu1 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 Â 57 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Videotheken wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Videotheken Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 54 %
England 52%
Polen 26%
Oesterreich 32%
Oesterreich 50%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Videotheken durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Videotheken, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 64% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 48 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 15 Â 70% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 19% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 243000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 8Â000 23Â000 64000 252Â000 485Â000 781Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 8Â000 25Â000 36000 347Â000 547Â000 749Â000
Trainingsanlagen 5Â000 11Â000 65000 204Â000 577Â000 935Â000
Maschinen 3Â000 11Â000 79000 227Â000 444Â000 784Â000
Spezialitaeten 2Â000 23Â000 52000 357Â000 554Â000 728Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 32 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 2 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 1 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Ruthard Singer
 CFO: Borwin Linke
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Jessika Hass (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Ruthard Singer (CEO)
Mitglied: Dr. Mareile Schwarzer , Rechtsanwalt
Mitglied: Borwin Linke, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Erfurt und das Marketingbuero Vater & Sohn in Erfurt beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Videotheken Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 376000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 43000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 300000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 6Â500 7Â827 18Â586 30Â518 58Â473 226Â364
Warenaufwand 7Â498 3Â863 12Â366 34Â444 79Â345 150Â468
Bruttogewinn 5Â561 8Â752 28Â556 38Â555 62Â328 286Â716
Betriebsaufwand 4Â205 5Â244 11Â355 36Â418 77Â475 205Â128
EBITDA 8Â239 5Â287 17Â597 49Â352 75Â353 298Â878
EBIT 4Â872 8Â823 21Â772 35Â604 60Â253 190Â526
Reingewinn 2Â119 8Â411 15Â809 44Â642 75Â552 186Â223
Investitionen 8Â605 2Â277 13Â164 32Â847 52Â692 221Â822
Dividenden 1 3 4 8 14 37
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 84 Bank 300
Debitoren 265 Kreditoren 767
Warenlager 144 uebrig. kzfr. FK, TP 752
uebriges kzfr. UV, TA 521
Total UV 4255 Total FK 1Â538
Stammkapital 490
Mobilien, Sachanlagen 591 Bilanzgewinn 27
Total AV 348 Total EK 467
4838 6Â811
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,2 Millionen um EUR 4,8 Millionen auf neu EUR 2,4 Millionen mit einem Agio von EUR 2,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 7,9 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 5,9 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 23,2 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 555000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.