Businessplang der Tina Thurgauer Spielbanken GmbH aus Stuttgart
Muster eines Businessplans
Businessplan Tina Thurgauer Spielbanken GmbH
Tina Thurgauer, Geschaeftsfuehrer
Tina Thurgauer Spielbanken GmbH
Stuttgart
Tel. +49 (0) 1192375
Fax +49 (0) 9911572
Tina Thurgauer@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Tina Thurgauer Spielbanken GmbH mit Sitz in Stuttgart hat das Ziel Spielbanken in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Spielbanken Artikeln aller Art.
Die Tina Thurgauer Spielbanken GmbH hat zu diesem Zwecke neue Spielbanken Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Spielbanken ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Spielbanken Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Tina Thurgauer Spielbanken GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Spielbanken eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 14 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 122 Millionen und einem EBIT von EUR 13 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Irmengard Eilers, geb. 1970, Stuttgart
b) Berngard Bender, geb. 1957, Düsseldorf
c) Swantje Ehlers, geb. 1989, Wirtschaftsjuristin, Heidelberg
am 12.7.200 unter dem Namen Tina Thurgauer Spielbanken GmbH mit Sitz in Stuttgart als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 548000.- gegruendet und im Handelsregister des Stuttgart eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 26% und der Gruender e) mit 21% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Objektschutz Grundlagen Objektschutz in Deutschland NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Tina Thurgauer, CEO, Heidelinde Hillebrand CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
20 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
19 Mitarbeiter fuer Entwicklung
29 Mitarbeiter fuer Produktion
10 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Stuttgart im Umfange von rund 56000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 19 Millionen und einen EBIT von EUR 344000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
iensten durchgefÃÂührt. GeschÃÂützt werden staatlich (meist militÃÂärisch), wirtschaftlich und privat genutzte Objekte (Residenzen, Wohnsiedlungen (âÃÂÃÂhousing areasâÃÂÃÂ)). Schutzobjekte kÃÂönnen sein: GebÃÂäude, Anlagen (wie Munitionslager oder Kernkraftwerke) oder GroÃÂÃÂfahrzeuge aller Art (Kriegsschiffe). Auch Geldtransporte und Castor-Transporte zÃÂählen zu den Objekten im Sinne des Objektschutzes.
Anlass fÃÂür einen Objektschutz sind konkrete Anhaltspunkte oder eine abstrakte GefahreneinschÃÂätzung. Nach den Ereignissen des 11. September 2001 gelten sÃÂämtliche diplomatischen Vertretungen der Vereinigten Staaten von Amerika als gefÃÂährdet.
Objektschutz wird vor allem durch folgende SchutzmaÃÂÃÂnahmen erreicht:
Bestreifung
Observation
Vorkontrolle (z. B. StraÃÂÃÂensperre)
Stellungen
Einlasskontrolle
IdentitÃÂätsfeststellungen (gegebenenfalls mit Dateienabgleich)
Durchsuchungen von Personen oder Sachen (Fahrzeuge, mitgefÃÂührte GegenstÃÂände)
Die Bestreifung wird normalerweise durch uniformierte ObjektschutzkrÃÂäfte durchgefÃÂührt. Die Art und die zeitliche PrÃÂäsenz der Bewachung kÃÂönnen lageabhÃÂängig abgestuft sein. Zum Objektschutz zÃÂählen auch bauliche und technische Einrichtungen und Vorrichtungen wie Schranke, Panzersperre, VideoÃÂüberwachung und Panzerglas: insgesamt alles MaÃÂÃÂnahmen der technischen Anlagensicherung.
Zur ÃÂÃÂberwachung der WÃÂächter kÃÂönnen WÃÂächterkontrollsysteme dienen. Dabei sind an verschiedenen Stellen des zu schÃÂützenden Objekts Kontrollpunkte angebracht. Der WÃÂächter fÃÂührt ein HandgerÃÂät mit sich, das den Kontrollpunkt erkennt und dies zusammen mit der Uhrzeit speichert. So kann nachtrÃÂäglich die Anwesenheit des WÃÂächters am Kontrollpunkt festgestellt werden.
Objektschutz in Deutschland
Rechtliche Grundlagen im zivilen Bereich
Die den Objektschutz durchfÃÂührenden Wachleute haben keine besonderen rechtlichen Befugnisse. FÃÂür seine TÃÂätigkeit nimmt der Wachmann die Rolle des Besitzdieners ein. Er ÃÂübt dabei im Namen des Auftraggebers das Hausrecht aus. Zur Durchsetzung steht ihm das im ÃÂç 859 BGB verankerte Recht auf Selbsthilfe zu.
Die Wachfirmen benÃÂötigen fÃÂür ihre TÃÂätigkeit eine Bewachungserlaubnis. Diese wird von OrdnungsÃÂämtern beziehungsweise LandratsÃÂämtern nach PrÃÂüfung der Voraussetzungen erteilt.
Objektschutz beim MilitÃÂär
In der Bundeswehr fÃÂällt Objektschutz nicht nur in den Aufgabenbereich des Heers, sondern es gibt verschiedene Objektschutztruppen. Die Luftwaffe verfÃÂügt im Dienstbereich Objektschutz mit dem Objektschutzregiment âÃÂÃÂFrieslandâÃÂàebenso wie die Marine im Seebataillon hierfÃÂür ÃÂüber spezialisierte VerbÃÂände. Die StreitkrÃÂäftebasis trÃÂägt durch die FeldjÃÂäger und durch Regionale Sicherungs- und UnterstÃÂützungskrÃÂäfte zum militÃÂärischen Objektschutz bei.
Schutz von Bundesorganen durch die Bundespolizei
Die Bundespolizei schÃÂützt im Einvernehmen mit den LÃÂändern Berlin und Baden-WÃÂürttemberg die aus polizeilicher Sicht schutzbedÃÂürftigen Verfassungsorgane des Bundes sowie Bundesministerien gegen StÃÂörungen und Gefahren, die die DurchfÃÂührung ihrer Aufgaben beeintrÃÂächtigen kÃÂönnten.
Dies sind im Einzelnen:
BundesprÃÂäsidialamt
Bundeskanzleramt
AuswÃÂärtiges Amt
Bundesministerium des Innern
Bundesministerium der Justiz
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
Die SchutzmaÃÂÃÂnahmen umfassen dort u. a.:
Kontrolle des Personen- und Fahrzeugverkehrs
Abwehr von mÃÂöglichen Gefahren durch StreifenprÃÂäsenz
Siehe auch
Sicherheit, ÃÂÃÂffentliche Sicherheit
Wache
Personenschutz, integriertes Managementsystem
Einzelnachweise
âÃÂàNikolaus Dimmel und Josef Schmee: Die Gewalt des neoliberalen Staates, Facultas Verlags Ag, Wien. Seite 371, âÃÂÃÂTÃÂätigkeitsfelder kommerzieller DienstleisterâÃÂÃÂ
Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4223716-6 (OGND, AKS)
Abgerufen von âÃÂÃÂh
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Tina Thurgauer Spielbanken GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Tina Thurgauer Spielbanken GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Tina Thurgauer Spielbanken GmbH sind mit den Patenten Nrn. 755.582, 113.589 sowie 316.876 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2029 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 799 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 939000 Personen im Spielbanken Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 769000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 14 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2028 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 10 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 10 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 120 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Spielbanken ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Spielbanken hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18 Â 57 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Spielbanken wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Spielbanken Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 61 %
England 51%
Polen 33%
Oesterreich 33%
Oesterreich 88%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Spielbanken durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Spielbanken, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 3% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 19 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 21 Â 54% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 24% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 579000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 2Â000 13Â000 40000 192Â000 456Â000 702Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 8Â000 23Â000 90000 314Â000 552Â000 915Â000
Trainingsanlagen 7Â000 16Â000 47000 336Â000 451Â000 935Â000
Maschinen 3Â000 24Â000 83000 167Â000 529Â000 635Â000
Spezialitaeten 5Â000 22Â000 51000 141Â000 489Â000 745Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 38 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 5 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Tina Thurgauer
 CFO: Heidelinde Hillebrand
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Irmengard Eilers (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Tina Thurgauer (CEO)
Mitglied: Dr. Berngard Bender , Rechtsanwalt
Mitglied: Heidelinde Hillebrand, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Stuttgart und das Marketingbuero Vater & Sohn in Stuttgart beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Spielbanken Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 8 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 238000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 87000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 100000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â170 3Â573 19Â197 33Â661 78Â791 259Â224
Warenaufwand 7Â156 2Â790 10Â195 49Â766 58Â388 220Â867
Bruttogewinn 6Â646 3Â128 21Â865 44Â716 78Â273 106Â542
Betriebsaufwand 4Â249 3Â853 27Â586 34Â806 60Â411 224Â249
EBITDA 3Â878 4Â705 26Â364 39Â220 61Â341 224Â215
EBIT 4Â722 8Â668 12Â595 33Â166 50Â274 117Â596
Reingewinn 1Â866 2Â203 27Â597 36Â286 62Â216 292Â409
Investitionen 3Â362 1Â303 30Â297 31Â515 79Â470 147Â171
Dividenden 2 3 5 7 15 32
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 59 Bank 449
Debitoren 461 Kreditoren 782
Warenlager 426 uebrig. kzfr. FK, TP 132
uebriges kzfr. UV, TA 352
Total UV 3124 Total FK 1Â857
Stammkapital 111
Mobilien, Sachanlagen 706 Bilanzgewinn 64
Total AV 677 Total EK 117
7696 6Â837
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 4,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 2,4 Millionen um EUR 2,6 Millionen auf neu EUR 5,5 Millionen mit einem Agio von EUR 9,9 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 3,1 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 400000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 2,7 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 44,1 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 849000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.