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Systematik Absatzwege

Unter Einzelhandel (in der Schweiz, den Niederlanden und früher auch in Deutschland: Detailhandel) werden Unternehmen des Handels (gelegentlich auch deren Handelsaktivitäten) verstanden, die Waren verschiedener Hersteller beschaffen, zu einem Sortiment zusammenfügen und an nicht-gewerbliche Kunden, das heißt Verbraucher bzw. Letztverwender, verkaufen. Im Gegensatz dazu verkauft der Großhandel an gewerbliche Kunden, das heißt Wiederverkäufer und sogenannte Großabnehmer (Kantinen, Mensen und ähnliche). Als Abgrenzungskriterium gilt nicht die verkaufte Warenmenge, sondern der jeweils ausschließliche oder überwiegende Kundenkreis des Handelsunternehmens.

Inhaltsverzeichnis

1 Allgemeines
2 Erscheinungsformen
3 Volkswirtschaftliche Funktion
4 Trends

4.1 Digitalisierung des Handels

5 Steuerung in Deutschland
6 Verbände

6.1 Interessenvertretung
6.2 Einkaufsverband

7 Einzelhandelsumsatz und Lohnentwicklung
8 Weltgrößte Einzelhandelsunternehmen
9 Literatur
10 Siehe auch
11 Weblinks
12 Einzelnachweise

Allgemeines

Der Einzelhandel ist die zwischen Hersteller, Großhandel und Verbraucher zwischengeschaltete Absatzstufe. Aus Sicht des Verbrauchers verteuert er die Warenpreise, weil er dem Großhandelspreis – wie auch der Großhandel im Verhältnis zum Fabrikpreis – eine eigene Handelsspanne hinzufügt. Der Einzelhandel ist typischerweise sehr vorratsintensiv, sodass hiermit hohe Lagerrisiken und Kapitalbindung verbunden sind.

Erscheinungsformen

Werbung im Einzelhandel: Zielgruppengenaue Ansprache vor einem Fleischereifachgeschäft in Marburg

Der Einzelhandel (EH) ist äußerst vielfältig gegliedert, unter anderem im Hinblick auf

Branchen
EH unter anderem mit Lebensmitteln, Bekleidung, Möbeln, Kosmetik, Sportartikeln, Spielzeug oder Elektronik (Einzelhandel im engeren Sinne)
EH mit Kfz, Tankstellen, und auch Apotheken (Einzelhandel im weiteren Sinne)
Sortiment
Vollsortimenter führen das volle Sortiment einer Branche.
Spezialgeschäfte führen ein spezialisiertes Sortiment einer Branche, in der Regel tiefer sortiert als Fachgeschäfte.
Discountbetriebe führen in der Regel ein begrenztes Sortiment („Schnelldreher“), vor allem im Lebensmittelhandel.
Concept Stores führen das selektive Sortiment einiger weniger Branchen, häufig in unregelmäßigen Abständen wechselnd.
Boutiquen führen ein selektives Sortiment von Modeartikeln wie Kleidung, Schmuck oder die dazugehörigen Accessoires.
Mono-Label-Stores führen nur Waren einer Marke bzw. eines Herstellers.
Waren-/Kaufhäuser führen ein umfangreiches Warenangebot aus einer Vielzahl von Warengruppen, Warenhäuser führen immer auch Lebensmittel.
Flächenintensität bzw. Betriebsformen vor allem im Lebensmittel-Bereich
Automaten-Verkauf: Warenvertrieb über Automaten, die wenig Fläche (ab 1 m²) beanspruchen. Diese Vertriebsform wird häufig mit ihrer englischen Entsprechung als „Vending“ bezeichnet.
Shop-Zonen: Laden-Bereiche in Tankstellen, Autobahnraststätten oder anderen Orten mit Publikumsverkehr, in denen Waren dem Endverbraucher angeboten werden. Diese Zonen sind in der Regel unter 100 m² groß.
Lebensmittel-Bedienungsgeschäft: Auf Lebensmittel in Bedienung spezialisierter Einzelhandelsbetrieb mit weniger als 200 m² Verkaufsfläche. Zu dieser Kategorie zählt auch der altbekannte „Tante-Emma-Laden“ und der Kiosk.
Lebensmittel-SB-Geschäft: Auf Lebensmittel in Selbstbedienung spezialisierter Einzelhandelsbetrieb mit weniger als 200 m² Verkaufsfläche. Dazu gehört auch der in den USA, Großbritannien und Japan sehr erfolgreiche Convenience Shop, von dem zukünftig auch in Deutschland eine größere Rolle erwartet wird.
Lebensmittel-SB-Markt: Lebensmittelgeschäft mit 200 m² bis 400 m² Verkaufsfläche, das ein eingeschränktes Sortiment an Frischwaren sowie kleinere Non-Food-Sortimente in Selbstbedienung umfasst.
Supermarkt: Lebensmittelgeschäft in Selbstbedienung mit einer Verkaufsfläche von 400 und < 1.500 m². Neben Frischwaren bietet es umfangreichere Non-Food-Sortimente an. SB-Geschäfte und Supermärkte führen 7.000 bis 11.000 Artikel.
Verbrauchermarkt: Auf Selbstbedienung gründendes Einzelhandelsgeschäft mit Verkaufsflächen zwischen 1.500 m² und < 5.000 m², überwiegendem Lebensmittelangebot und einem Anteil von häufig über 25 % an Non-Food-Artikeln.
SB-Warenhaus: Großflächiger Einzelhandelsbetrieb mit einer Verkaufsfläche von mehr als 5.000 m².
Ort des Handels
stationärer Handel (in Ladengeschäften (Einzelhandelsgeschäften))
ambulanter Handel (auf Märkten, durch Haustürgeschäfte)
Versandhandel, darunter auch
E-Commerce,
Tele-Shopping
Anzahl der Betriebsstätten
Einbetriebsunternehmen
Mehrbetriebsunternehmen (Filialunternehmen)
Lage und Nachbarschaft/Ansammlung weiterer Einzelhandelsformen:
Galerien,
Ladenpassagen,
Fachmarktzentren,
Multifunktionszentren
Sonderfall Direktvertrieb:
Der Direktvertrieb stellt eine Sonderform des Warenvertriebs an Verbraucher und/oder Letztverwender dar, ohne zum Einzelhandel zu zählen. Dabei werden einige Handelsfunktionen und der Warenvertrieb vom Hersteller selber übernommen. Innerhalb des Direktvertriebs gibt es eine Vielzahl von Erscheinungsformen, wie E-Commerce, Haustür-Vertrieb, Factory-Outlet, Ab-Hof-Verkauf für landwirtschaftliche Erzeugnisse etc.

Volkswirtschaftliche Funktion

In volkswirtschaftlicher Hinsicht ist der Einzelhandel ein Marktmittler zwischen Hersteller und Verbraucher. Man spricht somit auch vom Handel als Intermediär. Wichtig ist hierbei besonders seine Sortimentsfunktion, also die Vorauswahl, die er aus einem Gesamtangebot zu Waren einer Gattung trifft. Hierdurch erleichtert er dem Verbraucher den Marktüberblick. Die Sortimentsgestaltung richtet sich vor allem nach den (vermuteten) Bedürfnissen des angestrebten Kundenkreises.

Trends

Gelegentlich führt der Wettbewerb zwischen Anbietern um die Gunst der Nachfrager zu einer Verdrängung nicht konkurrenzfähiger Mitbewerber (Verdrängungswettbewerb). Dadurch kann eine Konzentration auf wenige Anbieter, die eine marktbeherrschende Stellung einnehmen, eintreten (Oligopol). Im Extremfall kommt es auf der Anbieterseite dazu, dass nur ein Anbieter verbleibt, der somit die Preise diktieren kann (Monopol). Folge einer solchen Entwicklung ist in der Regel ein höheres Preisniveau, das den Endverbraucher belastet, den marktbeherrschenden Anbietern aber höhere Gewinne beschert. Im Einzelhandel können beispielsweise Filialunternehmen mit einzelnen Filialen Quasi-Monopolstellungen erwerben, die jedoch wegen der Konkurrenz durch andere Betriebsformen und überregional tätige Wettbewerber (Versandhandel, Online-Handel) praktisch nicht die monopolistische Preisstellung erlaubt, wie sie von der Monopoltheorie unterstellt wird.

Wettbewerbsvorteile versucht der Einzelhandel zum Beispiel durch Preissenkung bei den Waren zu erlangen, durch die Organisation einer für den Kunden sicheren, komfortablen, sauberen und störungsfreien Verkaufsstätte, durch Kreditgewährung oder durch zusätzliche Dienstleistungs- und Unterhaltungsangebote. Das moderne Handelsmanagement verfügt im Übrigen über ein reichhaltiges Instrumentarium psychotaktisch und -strategisch angelegten Handelsmarketings.

Seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass die Endverbraucher einerseits „preisaggressive“ Discounter und andererseits solche Einzelhandelsbetriebe verstärkt bevorzugen, die durch Unterhaltung, Erlebnisse und besonderes Ambiente einen Zusatznutzen ermöglichen, zum Beispiel Urban Entertainment Center. Dieser Trend wird als Polarisierung des Einzelhandels bzw. als „Verlust der Mitte“ beschrieben.

Einige Handelsbetriebe, welche gemäß ihrem Geschäftsmodell bisher dem stationären Einzelhandel zuzuordnen waren, versuchen über eine Multichannel-Strategie die Vorteile vom klassischen Einzelhandel und dem elektronischen Handel zu vereinen, um ihre Position am Markt zu festigen.

Wal-Mart zufolge legen amerikanische Agrarprodukte im Schnitt auf ihrem Weg vom Feld zum Einzelhandel 2.400 Kilometer zurück.[1]

Diese und weitere Tendenzen können problematische Auswirkungen in städtebaulicher, beschäftigungspolitischer und raumordnerischer Hinsicht haben:

Durch die Verlagerung von großflächigen Einzelhandelsbetrieben aus den gewachsenen und geplanten Zentren in Randgebiete, die als Einzelhandelsstandorte in der Regel geringere betriebswirtschaftliche Kosten verursachen, droht eine Verödung der Zentren.
Durch die immer weiter voranschreitende Marktdurchdringung einzelner Branchen durch Filialbetriebe und Einzelhandelsketten mit ihrer weitgehend einheitlichen baulichen Gestaltung werden die Einkaufsstraßen der Zentren immer austauschbarer und verlieren an Individualität.
Die Beschäftigung in Einzelhandel ist seit Jahren stark rückläufig, da in großflächigen Betriebstypen weniger Personal pro Verkaufsfläche benötigt wird.

Digitalisierung des Handels

Der Einsatz moderner IT und die fortschreitende Vernetzung im Internet führen zu weitreichenden Umbrüchen im Wirtschafts- und Alltagsleben. Der Handel ist eine Branche, in der das besonders deutlich wird. Konsumenten kaufen heute nicht einfach nur stationär oder online, sondern bestellen sich Kochboxen, Aboboxen, verfügen über intelligente Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke, Wasserfilter oder Mülleimer und unterscheiden zwischen notwendigen Einkäufen, die gerne auch automatisiert werden können, und Erlebnisshopping. Für Händler eröffnen sich durch die Digitalisierung ihres Geschäfts neue Vertriebsmöglichkeiten und Absatzmärkte. Die Vernetzung hat schon heute nachhaltig das Konsumverhalten verändert. Die Chance des Handels liegt darin, diesen neuen Ansprüchen und Wünschen seiner Zielgruppen mit innovativen Angeboten und Lösungen zu begegnen. Hierbei spielen ganz besonders neue Technologien wie Smart Data, Artificial Intelligence, Robotics, Smarthome, mobile Bezahlmöglichkeiten, 3-D-Druck, Virtual Reality, Drohnen und viele weitere eine immer größere Rolle und sollten in moderne Handelsprozesse einbezogen werden.

Branchenübergreifendes Denken und neue Strategien, die Logistik, Produktion, Telekommunikation und Dienstleistungen integrieren, bilden die Grundlage erfolgreicher Geschäftsmodelle.[2]

Steuerung in Deutschland

Seit den 1960er-Jahren und verstärkt seit den 1970er-Jahren gibt es in Deutschland Bemühungen im Bereich des Baurechts und des Raumordnungsrechts, die städtebaulich und raumordnerisch problematischen Auswirkungen zu unterbinden oder abzudämpfen. Die Grundzüge der rechtlichen Regelungen und Empfehlungen haben die meisten Bundesländer in so genannten Einzelhandelserlassen erläutert.

Viele Gemeinden und Regionen bemühen sich auf der Grundlage des Baurechts und des Raumordnungsrechts darum, in so genannten Einzelhandelskonzepten festzulegen, nach welchen Gesichtspunkten welche Einzelhandelsbetriebe an welchen Standorten geplant und angesiedelt werden sollen.

Den vielfältigen Bemühungen der städtebaulichen und raumordnerischen Steuerung des Einzelhandels in Deutschland stehen Zwänge des Strukturwandels, des Verkehrsverhaltens der Konsumenten (u. a. Zunahme des „Pendelns“) und geänderten Konsumverhaltens gegenüber. Auch wurde bereits in den 70er Jahren prognostiziert, dass ein verstärktes Investment in Innenstadtlagen zu Ungunsten der „grünen Wiese“ sich in einer stärkeren Konzentration auf Nahrungs- und Genussmittel im Sortiment auswirken würde.[3]

Die deutschen Einzelhändler haben im Mai 2018 den größten Umsatzrückgang seit sieben Jahren verbucht.[4]

Verbände

Interessenvertretung

Der deutsche Einzelhandel wird vom Handelsverband Deutschland – Der Einzelhandel (HDE) vertreten. Der österreichische Einzelhandel wird vertreten vom Handelsverband – Verband österreichischer Handelsunternehmen.

Digitalverband

Der Bitkom e.V. ist der Digitalverband Deutschlands. 1999 gegründet, vertritt der Verband heute mehr als 2.600 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, unter ihnen gut 1.000 Mittelständler, über 500 Startups und nahezu alle Global Player.

Einkaufsverband

Einkaufsverbände oder Einkaufsgemeinschaften sind besonders im Einzelhandel verbreitet. Eine Einkaufsgemeinschaft ist eine Kooperationsform und somit ein freiwilliger Zusammenschluss von Unternehmen zum Zwecke der Erhöhung ihrer Wirtschaftlichkeit. Durch die Nachfragebündelung, zum Beispiel bei der Beschaffung von Handelsware, erhalten die einzelnen Betriebe verbesserte Konditionen.

Neben dem Zentraleinkauf für Mitgliedsunternehmen werden weitere zentrale Unternehmensbereiche wie das Marketing, das Personalwesen, die Finanzierung und der Rechtsbereich angesprochen.

Einzelhandelsumsatz und Lohnentwicklung

Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Staaten zu schildern.

Realer Einzelhandelsumsatz in Deutschland 1970–2011
Reale Nettolöhne und -gehälter in Deutschland 1970–2011

Die volkswirtschaftlichen Größen „Einzelhandelsumsatz“ und „Reallohn“ korrelieren eng miteinander. Die Tabelle vergleicht den realen, inflationsbereinigten Einzelhandelsumsatz in Deutschland in Indexpunkten (2005 = 100) seit 1989 (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen)[5] mit den realen durchschnittlichen Nettolöhnen und -gehältern je Monat und Arbeitnehmer in Deutschland seit 1989.[6]

Jahr

Realer
Einzelhandels-
umsatz
(2005 = 100)

Veränderung
in %

Reale Nettolöhne u.
-gehälter je Monat
u. Arbeitnehmer
in Euro

Veränderung
in %

1989
93,7
–
1412
–

1990
100,6
7,4
1472
4,2

1991
104,8
4,2
1478
0,4

1992
104,1
−0,7
1538
4,0

1993
101,7
−2,3
1552
0,9

1994
100,7
−1,0
1516
−2,3

1995
101,7
1,0
1502
−0,9

1996
101,0
−0,7
1508
0,4

1997
99,0
−2,0
1470
−2,5

1998
99,6
0,6
1475
0,4

1999
99,4
−0,2
1495
1,3

2000
100,3
0,9
1520
1,7

2001
100,5
0,2
1540
1,3

2002
97,9
−2,6
1542
0,1

2003
96,9
−1,0
1521
−1,3

2004
98,8
2,0
1535
0,9

2005
100,0
1,2
1513
−1,4

2006
100,3
0,3
1495
−1,2

2007
99,1
−1,2
1489
−0,4

2008
99,1
0,0
1483
−0,4

2009
95,9
−3,2
1475
−0,5

2010
97,3
1,5
1499
1,6

2011
98,4
1,1
1502
0,2

Weltgrößte Einzelhandelsunternehmen

Siehe auch: Liste der größten Einzelhandelsunternehmen
Wal-Mart Stores, Inc., USA: 476.294
Costco Wholesale Corporation, USA: 105.156
Carrefour S.A., Frankreich: 98.688
Schwarz Unternehmens Treuhand KG, Deutschland: 98.662
Tesco PLC, Vereinigtes Königreich: 98.631
The Kroger Co., USA: 98.375
ehemalige Metro Group, Deutschland: 86.393
Aldi Einkauf GmbH & Co. oHG, Deutschland: 81.090
The Home Depot, Inc., USA: 78.812
Target Corporation, USA: 72.596

(Umsatz 2013 in Mio. US-Dollar; Quelle und Anmerkungen: Deloitte-Report „Global Powers of Retailing“[7])

Literatur

Klaus Barth: Betriebswirtschaftslehre des Handels, Gabler Verlag, Wiesbaden 2007
Theo Beckermann, Rainer Rau: Der Einzelhandel 1959 – 1985, Schriftenreihe des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung Essen, Neue Folge Heft 39, Berlin 1977, ISBN 3-428-03898-3
Thomas Foscht, Georg Jungwirth, Peter Schnedlitz: Zukunftsperspektiven für das Handelsmanagement, Deutscher Fachverlag, 2000
Georg Jungwirth: Geschäftstreue im Einzelhandel. Determinanten – Erklärungsansätze – Messkonzepte, Deutscher Universitätsverlag, 1997
Johannes Kirsch, Martina Klein, Steffen Lehndorff, Dorothea Voss-Dahm: „Darf’s etwas weniger sein?“ Arbeitszeiten und Beschäftigungsbedingungen im Lebensmitteleinzelhandel. Ein europäischer Vergleich, Berlin: edition sigma, 1999
Lothar Müller-Hagedorn: Der Handel, Kohlhammer-Verlag, Stuttgart 1998
Hans-Otto Schenk: Psychologie im Handel, 2. Auflage, Oldenbourg, München / Wien 2007, ISBN 978-3-486-58379-3.
Bruno Tietz: Die Zukunft im Handel, Deutscher Fachverlag, Frankfurt 1994
Dorothea Voss-Dahm: Über die Stabilität sozialer Ungleichheit im Betrieb: Verkaufsarbeit im Einzelhandel, Edition sigma, Berlin 2009, ISBN 978-3-89404-565-4 (Zugleich Dissertation an der Universität Duisburg-Essen).
Joachim Zentes: Handbuch Handel: Strategien – Perspektiven – Internationaler Wettbewerb. Gabler, Wiesbaden 2006, ISBN 3-409-14298-3

Siehe auch

Binnenhandelsstatistik (Statistisches Bundesamt)
Einzelhandelswerbung
EuroHandelsinstitut (EHI)
Ladensterben
Lebensmitteleinzelhandel

Weblinks

Wiktionary: Einzelhandel Ã¢Â€Â“ Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Hauptverband des Deutschen Einzelhandels
Handelsverband – Verband österreichischer Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels
Statistisches Bundesamt (Destatis): Daten zum Thema Einzelhandel
Artikel über die Expansion des Einzelhandels in Deutschland
Bitkom e.V.

Einzelnachweise

↑ Einkauf vor Ort, Süddeutsche Zeitung, 2. Juli 2008, S. 23

↑ Julia Miosga: Digitaler Handel. 29. Juni 2018, abgerufen am 21. Januar 2019. 

↑ Siehe Theo Beckermann, Rainer Rau: Der Einzelhandel 1959–1985, Schriftenreihe des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung Essen, Neue Folge Heft 39, Berlin 1977, S. 66

↑ Der Einzelhandel ist auf Talfahrt, WirtschaftsWoche, 29. Juni 2018. 

↑ Realer Einzelhandelsumsatz in Deutschland, Deutsche Bundesbank

↑ Reale Nettolöhne und -gehälter in Deutschland, Statistisches Bundesamt

↑ Top-10 der globalen Einzelhändler. Pressemitteilung Deloitte Deutschland, 26. September 2014

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4127747-8 (OGND, AKS)

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