Businessplang der Suse Vorarlberger Glasbau Ges. mit beschraenkter Haftung aus Bremen
Muster eines Businessplans
Businessplan Suse Vorarlberger Glasbau Ges. mit beschraenkter Haftung
Suse Vorarlberger, Geschaeftsfuehrer
Suse Vorarlberger Glasbau Ges. mit beschraenkter Haftung
Bremen
Tel. +49 (0) 3770924
Fax +49 (0) 2635351
Suse Vorarlberger@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Suse Vorarlberger Glasbau Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Bremen hat das Ziel Glasbau in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Glasbau Artikeln aller Art.
Die Suse Vorarlberger Glasbau Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Glasbau Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Glasbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Glasbau Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Suse Vorarlberger Glasbau Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Glasbau eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 4 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2024 mit einem Umsatz von EUR 101 Millionen und einem EBIT von EUR 2 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Regina Burghardt, geb. 1979, Bremen
b) Ingemarie Addams, geb. 1993, Neuss
c) Udo Loos, geb. 1980, Wirtschaftsjuristin, Mainz
am 7.3.206 unter dem Namen Suse Vorarlberger Glasbau Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Bremen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 464000.- gegruendet und im Handelsregister des Bremen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 28% und der Gruender e) mit 16% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Krankenpflege Definition des internationalen Pflegeverbandes Geschichte der Krankenpflege Aus-, Fort- und Weiterbildung Spezifische Belastungen Politischer Einfluss Ethik in der Krankenpflege ArbeitskÃÂämpfe in der Pflege Vertrauen in die Pflegenden und Berufsprestige Pflegefehler NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Suse Vorarlberger, CEO, Ullrich Hartung CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2019 wie folgt aufgestockt werden:
11 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
23 Mitarbeiter fuer Entwicklung
5 Mitarbeiter fuer Produktion
22 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Bremen im Umfange von rund 73000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 9 Millionen und einen EBIT von EUR 116000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
undheits- und Krankenpflegehelferin bzw. Gesundheits- und Krankenpflegehelfer in Deutschland und ÃÂÃÂsterreich.
Inhaltsverzeichnis
1 Definition des internationalen Pflegeverbandes
2 Geschichte der Krankenpflege
2.1 Entwicklung bis zum Mittelalter
2.2 18. und 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.4 Museen zur Geschichte der Krankenpflege
2.5 Pflegeforschung
3 Aus-, Fort- und Weiterbildung
3.1 Deutschland
3.2 ÃÂÃÂsterreich
3.3 Akademischer Weg in der Pflege
3.4 Ausbildung International und Nostrifikation
3.5 Weiterbildung in ÃÂÃÂsterreich und Deutschland
4 Spezifische Belastungen
5 Politischer Einfluss
5.1 Pflege und die Politik in ÃÂÃÂsterreich
6 Ethik in der Krankenpflege
7 ArbeitskÃÂämpfe in der Pflege
8 Vertrauen in die Pflegenden und Berufsprestige
9 Pflegefehler
9.1 Situation in Deutschland
9.2 Fehlinterpretationen durch AngehÃÂörige
10 Siehe auch
11 Literatur
12 Weblinks
13 Einzelnachweise
Definition des internationalen Pflegeverbandes
Der International Council of Nurses (ICN) definiert Pflege wie folgt (hier in deutscher ÃÂÃÂbersetzung):[2][3]
âÃÂÃÂPflege umfasst die eigenverantwortliche Versorgung und Betreuung, allein oder in Kooperation mit anderen BerufsangehÃÂörigen, von Menschen aller Altersgruppen, von Familien oder Lebensgemeinschaften, sowie von Gruppen und sozialen Gemeinschaften, ob krank oder gesund, in allen Lebenssituationen (Settings). Pflege schlieÃÂÃÂt die FÃÂörderung der Gesundheit, VerhÃÂütung von Krankheiten und die Versorgung und Betreuung kranker, behinderter und sterbender Menschen ein. Weitere SchlÃÂüsselaufgaben der Pflege sind Wahrnehmung der Interessen und BedÃÂürfnisse (Advocacy), FÃÂörderung einer sicheren Umgebung, Forschung, Mitwirkung in der Gestaltung der Gesundheitspolitik sowie im Management des Gesundheitswesens und in der Bildung.âÃÂÃÂ
Diese Definition ist keine international gÃÂültige Richtlinie, sondern nur eine allgemeine Vorgabe. Die einzelnen LÃÂänder und deren Gesetzgeber sind fÃÂür die genaue Berufsbeschreibung und das TÃÂätigkeitsfeld zustÃÂändig.
Geschichte der Krankenpflege
âÃÂàHauptartikel: Geschichte der Krankenpflege
Die Pflegegeschichte ist untrennbar mit Entwicklungen in anderen Fachbereichen wie der Medizin, der Sozialwissenschaft und der Theologie verbunden und ist ÃÂüber weite Strecken ihrer Entwicklung Teil deren Geschichte, insbesondere der Geschichte der Medizin.
Entwicklung bis zum Mittelalter
Die Rolle, die Funktion, das SelbstverstÃÂändnis und das Bild der Pflege haben sich im Wandel der Zeit stark verÃÂändert. Die zunÃÂächst als ÃÂÃÂberlebensstrategie zur Existenzsicherung innerhalb des Familien- oder Stammesverbandes geleistete zwischenmenschliche Hilfe[4] wandelte sich in eine strukturierte und teilweise organisierte gesellschaftliche Aufgabe ÃÂärztlicher Assistenz in den archaischen Hochkulturen und der Antike, wÃÂährend die grundstÃÂändige Pflege ÃÂüberwiegend von der Familie erbracht wurde.
Mit dem frÃÂühen Christentum setzt eine Neuorientierung ein, der die Pflege bis in die Neuzeit prÃÂägt: Das Ideal der tÃÂätigen NÃÂächstenliebe, der Karitas. Diese Grundlage pflegerischen Handelns entwickelt sich im antiken Rom und verbreitet sich mit dem Christentum ÃÂüber ganz Europa. Im Mittelalter bildet die Karitas die Grundlage fÃÂür zahlreiche OrdensgrÃÂündungen, unter anderen auch die Beginen und die Orden der Barmherzigen BrÃÂüder, die sich der Kranken- und Armenpflege verschreiben.
18. und 19. Jahrhundert
Mit Beginn des 18. Jahrhunderts werden Forderungen nach einer Professionalisierung der Krankenpflege laut, erste von ÃÂÃÂrzten initiierte Krankenpflegeschulen entstehen. Im 19. Jahrhundert bemÃÂüht sich Theodor Fliedner mit der Einrichtung der Diakonissenanstalt Kaiserswerth um eine Verbesserung der Ausbildung religiÃÂös motivierter PflegekrÃÂäfte. Florence Nightingale verÃÂöffentlicht die erste pflegetheoretische Schrift Notes on Nursing und reformiert mit dem Nightingal
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Suse Vorarlberger Glasbau Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Suse Vorarlberger Glasbau Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Suse Vorarlberger Glasbau Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 227.144, 247.545 sowie 700.648 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2053 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 805 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 631000 Personen im Glasbau Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 616000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 15 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2029 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 1 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 117 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Glasbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Glasbau hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18 Â 62 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Glasbau wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Glasbau Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 37 %
England 44%
Polen 33%
Oesterreich 37%
Oesterreich 57%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Glasbau durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Glasbau, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 21% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 74 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 25 Â 51% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 17% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 293000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 3Â000 26Â000 60000 185Â000 481Â000 743Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 6Â000 21Â000 49000 228Â000 570Â000 882Â000
Trainingsanlagen 4Â000 20Â000 79000 176Â000 478Â000 860Â000
Maschinen 3Â000 30Â000 37000 297Â000 493Â000 990Â000
Spezialitaeten 1Â000 20Â000 59000 361Â000 545Â000 815Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 44 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 4 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 1 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Suse Vorarlberger
 CFO: Ullrich Hartung
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Regina Burghardt (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Suse Vorarlberger (CEO)
Mitglied: Dr. Ingemarie Addams , Rechtsanwalt
Mitglied: Ullrich Hartung, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Bremen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Bremen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Glasbau Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 6 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 115000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 54000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 700000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 9Â429 9Â751 22Â347 31Â326 80Â187 182Â573
Warenaufwand 7Â328 8Â174 12Â880 34Â799 72Â376 273Â115
Bruttogewinn 6Â807 4Â584 24Â585 45Â486 52Â531 134Â177
Betriebsaufwand 4Â804 4Â690 28Â743 35Â595 80Â771 224Â458
EBITDA 8Â289 6Â302 18Â533 43Â163 64Â315 284Â132
EBIT 6Â687 8Â893 15Â887 47Â823 64Â544 275Â726
Reingewinn 6Â513 5Â707 17Â307 50Â710 54Â810 131Â790
Investitionen 1Â162 2Â647 14Â831 32Â778 57Â511 284Â670
Dividenden 2 4 6 7 13 38
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 86 Bank 381
Debitoren 296 Kreditoren 244
Warenlager 336 uebrig. kzfr. FK, TP 155
uebriges kzfr. UV, TA 672
Total UV 3557 Total FK 1Â833
Stammkapital 532
Mobilien, Sachanlagen 111 Bilanzgewinn 55
Total AV 681 Total EK 492
7381 5Â109
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 7,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 0,5 Millionen um EUR 7,2 Millionen auf neu EUR 8,4 Millionen mit einem Agio von EUR 7,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 8,5 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 100000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 8,8 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 46,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 619000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.